• Hedwig Dohm

    „Mehr Stolz, ihr Frauen!“

  • Helene Stöcker

    „Keiner, der für die Aufhebung der §§218/219 des StGB, eintritt, wie es bekanntlich der Bund für Mutterschutz seit zwei Jahrzehnten getan hat, wird die Unterbrechung der Schwangerschaft an sich für etwas Gutes und Wünschenswertes halten.“

  • Lida Gustava Heymann

    „Die politischen Rechte bedeuten keineswegs das Dach oder die Wetterfahne, sie sind das Fundament, auf dem das Gebäude der Frauenfreiheit gegründet werden sollte.“

  • Johanna Elberskirchen

    „Sind wird Frauen der Emanzipation homosexual – nun dann lasse man uns doch! Dann sind wir das doch mit gutem Recht.“

  • Bertha Pappenheim

    „Wenn wir den Lebenslauf dieser Frauen kennen, werden wir verstehen, was sie so weit brachte, Prostituierte zu werden. Dann werden wir in vielen Fällen zugeben müssen, dass von einer Freiwilligkeit nicht die Rede sein kann.“

  • Rosa Mayreder

    „Man wird erst wissen, was die Frauen sind, wenn ihnen nicht mehr vorgeschrieben wird, was sie sein sollen.“

  • Anita Augspurg

    „Was verstehen wir unter dem Rechte der Frau? Nichts anderes als das Recht des Menschen überhaupt.“

  • Marie Goegg

    „Wir möchten Bürgerinnen sein und die politischen Aufgaben teilen mit den Bürgern – unsern Brüdern!“

  • Louise Otto-Peters

    „Die Geschichte aller Zeiten, und die heutige ganz besonders, lehrt: dass diejenigen, welche selbst an ihre Rechte zu denken vergessen, auch vergessen wurden.“

  • Mathilde F. Anneke

    „Die Befreiung des Weibes ist die vordringlichste gesellschaftliche Aufgabe.“

  • Louise Dittmar

    „Meine Natur besteht im Widerstand gegen das Unrecht, nicht in der frommen Duldung des scheinbar Unvermeidlichen.“

  • Minna Cauer

    „Die Frau gehört nicht mehr ins Haus, sie gehört in dieses Haus: den Reichstag.“

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