Die Neue Frauenbewegung löst sich im politischen Sinne auf. Sie tritt den Gang in Projekte und durch die Institutionen an – oder den Rückzug in die neue Innerlichkeit. Der Feminismus hingegen ist allgegenwärtig.
EMMA und Courage erscheinen. Damit haben Feministinnen erstmals eine überregionale, öffentliche Stimme. Die Einheitsfront der Bewegung differenziert sich in unterschiedliche Strömungen.
Die Gewalt gegen Frauen wird zum zentralen Thema. In Berlin wird das erste Frauenhaus eröffnet. Akademikerinnen fordern Frauenstudien an allen Universitäten.
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