Sexualität und Liebe sind DIE Kernthemen der autonomen Feministinnen. Die sogenannte ’sexuelle Revolution‘ der 68er hatte das Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern nicht infrage gestellt. Gehörte eine Frau früher nur einem Mann, so sollte sie jetzt allen gehören („Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment.“). Erst die Frauenbewegung stellt die Machtfrage auch in der Sexualität und entlarvt die Liebe als Verschleierung dieses Machtverhältnisses. Das Primat des Koitus wurde von Feministinnen infrage gestellt und die Klitoris als körperliches Zentrum der sexuellen Lust entdeckt. Damit löst die Frauenbewegung die wahre sexuelle Revolution aus.
1971
Kate Milletts Buch Sexual Politics1 erscheint unter dem Titel Sexus und Herrschaft2 auf Deutsch. Sie prägt darin den Begriff „Sexualpolitik“, zu dem der ganze Bereich gehört, in dem Sexualität politisch ist: von der Pornografie (am Beispiel von Henry Millers Roman Sexus3) über Missbrauch und Vergewaltigung bis hin zur Prostitution. Millett analysiert das Machtverhältnis zwischen Männern und Frauen sowie die biologistische Zuweisung von Charaktereigenschaften an die Geschlechter als vergleichbar den Machtverhältnissen zwischen Weißen und Schwarzen.
23. November 1973
Unter dem Einfluss der 68er und der Frauenbewegung reformiert die sozialliberale Koalition das Sexualstrafrecht. Bei dieser Vierten Großen Strafrechtsreform wird die ‚einfache Pornografie‘ straffrei gestellt (siehe Dossier Pornografie) sowie die Verfolgung der Zuhälterei durch eine schwammige Definition erschwert (siehe Dossier Prostitution). Allerdings legt der Gesetzgeber bei den Sexualstraftaten auch ein neues Verständnis zugrunde: Sie gelten nun nicht länger als „Verbrechen oder Vergehen wider die Sittlichkeit“, sondern als „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“.
Damit steht als das zu schützende Rechtsgut nicht mehr Moral oder ‚Ehre‘ der Frau (und damit die des Mannes, der Anspruch darauf erhebt) im Mittelpunkt, sondern das Recht der Frau, über ihren eigenen Körper zu verfügen. Straftatbestände wie die „Kuppelei“ werden abgeschafft (bis dahin machten sich Eltern oder Hoteliers, die einem unverheirateten Paar das gemeinsame Übernachten unter ihrem Dach erlauben, strafbar).
1974
Die Potenz der Frau4 der Kinsey-Schülerin Mary Jane Sherfey erscheint auf Deutsch (1966 in den USA). Die Sexualforscherin erinnert daran, dass der Embryo ursprünglich weiblich ist und sich erst in der fünften Woche nach Geschlecht differenziert: „Am Anfang ist die Frau.“ Sie belegt die Klitoris als das körperliche Zentrum der weiblichen Lust und als Parallelsystem zum männlichen Penis. Für Sherfey war die ’sexuelle Befreiung‘ der 1960er Jahre nichts als eine „neue, perfide Variante der Unterdrückung weiblicher Sexualität“, denn sie ignorierte die Klitoris.
1975
Der „kleine Unterschied“ und seine großen Folgen5 von Alice Schwarzer erscheint. Das Buch löst eine virulente gesellschaftliche Debatte aus und wird zum ersten feministischen Bestseller und Longseller bis heute. Am Beispiel von 17 exemplarischen Fallstudien (Protokolle) analysiert Schwarzer die Funktion des „Liebesmonopols“ von Männern über Frauen. Sie geht auch auf die innere Zerrissenheit der Frauen und deren (Selbst)Unterdrückung ein: „im Namen der Liebe“. Es ist Schwarzers drittes Buch – nach dem ersten über die Funktion des Abtreibungsverbotes6 und einem zweiten über Berufs- und Hausarbeit7 (heute „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ genannt). In der Einleitung schreibt sie: „Sexualität ist der Angelpunkt der Frauenfrage. Sexualität ist zugleich Spiegel und Instrument der Unterdrückung der Frauen in allen Lebensbereichen.“8 Schwarzer – die sich u.a. auf Millett, Sherfey und Firestone beruft – plädiert für die Befreiung von der „Zwangsheterosexualität“ und eine freie, nicht genormte Sexualität. Das Buch erscheint in neun Sprachen, bis hin nach Brasilien und Japan. Schwarzer rückblickend: „Die Themen Liebe, Sexualität und Gewalt sowie das Tabu der weiblichen Lust sind universell für Frauen, unabhängig von Klasse oder Rasse.“9
1975
Erst jetzt erscheint Shulamith Firestones Frauenbefreiung und sexuelle Revolution10 auf Deutsch (1970 in den USA: The Dialectic of Sex11). Firestone analysiert die Rolle der Liebe und erklärt: „Die (männliche) Kultur ist auf der Liebe der Frauen aufgebaut worden – und auf ihre Kosten. Die Frauen lieferten den Nährboden für diese männlichen Meisterwerke, jahrtausendelang haben sie die Arbeit gemacht und die Nachteile einer einseitigen emotionalen Beziehung auf sich genommen, deren Vorteile den Männern und der Arbeit von Männern zugute kamen.“12 Firestone fordert: Am Ende einer feministischen Revolution müsse „nicht einfach nur die Beseitigung männlicher Privilegien stehen“, sondern auch „die Überwindung der Geschlechtsunterschiede“. Sie plädiert für ein androgynes Menschenbild.
In dem neu gegründeten feministischen Verlag Frauenoffensive erscheint Verena Stefans Buch Häutungen13. Die Schweizer Krankenschwester war seit 1970 in der Berliner Gruppe Brot und Rosen engagiert. Aus einem Beitrag der Gruppe für das Kursbuch mit dem Titel Wie lässt sich die Emanzipation der Frau mit der Beziehung zu einem Mann vereinbaren?14 entsteht der Impuls zu Häutungen. Stefan schreibt über ihre Selbstaufgabe in Beziehungen mit Männern, ihre Anpassung an die (sexuellen) Wünsche ihrer männlichen Partner und schließlich ihre Hinwendung zu Frauen. Stefan verarbeitet autobiografische Erfahrungen und kreiert damit das Genre „Betroffenheitsliteratur“. Häutungen wird ein Bestseller und zum Kultbuch der Frauenbewegung.
1976
Die amerikanische Doktorandin Shere Hite veröffentlicht ihre Doktorarbeit als Hite-Report15, für den sie rund 3.000 Frauen nach ihrer Sexualität befragt hat. Die Antworten stellen die gängigen Klischees auf den Kopf. Auch die deutschen Medien berichten.16
1977
In einer Titelgeschichte der EMMA über Sexuelle Phantasien analysiert die Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich in einem Grundsatztext die Ursachen des ‚weiblichen Masochismus‘ und verwahrt sich gegen die biologistische Zuschreibung, Frauen seien ‚von Natur aus‘ masochistisch. „In der Psychoanalyse ist oft die Theorie vertreten worden, dass Frauen von Natur aus masochistisch seien, das heißt eine Tendenz zur Selbstquälerei und zur Lust am Leiden zeigten“, schreibt Mitscherlich. „Inzwischen wurden die ‚typisch masochistischen‘ Verhaltensweisen der Frauen als psychische Verarbeitungen von pathologischen sozialen Verhältnissen erkannt […] Die Tatsache, dass masochistische Phantasien so zahlreich bei Frauen anzutreffen sind, muss auf ihre jahrhundertelange familiäre und soziale Fesselung zurückgehen.“17
1978
Das Bundesverfassungsgericht beschließt die Einführung der Sexualaufklärung im Schulunterricht: „Die individuelle Sexualerziehung gehört in erster Linie zu dem natürlichen Erziehungsrecht der Eltern; der Staat jedoch ist aufgrund seines Erziehungs- und Bildungsauftrages berechtigt, Sexualerziehung in der Schule durchzuführen.“ (siehe Beschluss des Bundesverfassungsgerichts, 21.12.1977).
1978
Von der Amerikanerin Nancy Friday erscheint Die sexuellen Phantasien der Frauen18. Die Journalistin lotet die Wechselwirkung zwischen Realität und Fantasien aus, und die Verstrickung der Frauen in den seelischen Masochismus.
1981
Von der Holländerin Anja Meulenbelt erscheint Für uns selbst: Körper und Sexualität aus Sicht von Frauen19 auf Deutsch.
1980
Auf die Initiative von Feministinnen hin erscheint in Deutschland Unser Körper – Unser Leben. Ein Handbuch von Frauen für Frauen20 (Originaltitel: Our Bodies, ourselves21, 1971). Das Buch beschäftigt sich aus feministischer Sicht mit verschiedenen Themen rund um den weiblichen Körper: von Verhütung und sexuell übertragbaren Krankheiten über Psychotherapie und Medikamente bis zu Ernährung und Körperbildern. Schon als das vom Boston Women’s Health Book Collective herausgegebene Buch elf Jahre zuvor in den USA erschienen war, war es von deutschen Leserinnen als Meilenstein wahrgenommen worden. Die deutsche Ausgabe wird bis Anfang der 1990er-Jahre eine Auflage von 300.000 Exemplaren erreichen, der zweite Band22, der 1988 erscheint, wird ähnlich erfolgreich.
1982
Der EMMA-Sonderband Sexualität23 erscheint. Er behandelt die Folgen der feministischen sexuellen Revolution. Es geht um weibliche Lust und frigide Männer, um Hetero/Homo/Bisexualität und Abstinenz. Um „Erotik als Fessel und Entfesselung“ (Schwarzer). Und um Sado-Masochismus. Letzteres hat – in Reaktion auf die neuen Freiheiten der weiblichen Lust? – gerade einen medialen Hype und bewegt auch die Frauenszene.
1983
Von der britischen Feministin Jill Tweedie erscheint Die sogenannte Liebe. Von den Zwängen der Zweisamkeit24 (1981 Originaltitel: In the Name of Love25). In ihrem Buch nennt die Autorin Frauen das „liebende Geschlecht“. Sie erklärt: „Die Liebe ist ein von Männern kolonialisiertes Königinnenreich, und im Gouverneurspalast schrubben Frauen die Fußböden“26
Wie geht es weiter?
Das Thema „Sexualität und Liebe“ aus feministischer Sicht ist ein zu weites Feld, um es in wenige Sätze zu fassen. Resümierend lässt sich sagen: Es ging seither zwei Schritte vor und einen Schritt zurück. Die neuen sexuellen Freiheiten der 70er- und frühen 80er-Jahre sind neuen Normen gewichen. Propagierte die Frauenbewegung in den 70er-Jahren noch eine nicht normierte, freie Sexualität, so gibt es jetzt wieder Etiketten: Menschen sind hetero- oder homosexuell, queer oder trans. Einzige Veränderung: Statt zwei Schubladen gibt es nun mehrere. Gleichzeitig allerdings nimmt die kommunikative Sexualität zwischen den Geschlechtern zu. Doch auch die sexuelle Gewalt ist weiterhin gegenwärtig, zusätzlich befeuert von einer allgegenwärtigen (Gewalt)Pornografie. Und die Kritik an den repressiven Seiten der Liebe ist leiser geworden.
Quellen
1 Millet, Kate (1985): Sexual Politics. - London : Virago Press. (FMT-Signatur: FE.10.210)
2 Millet, Kate (1971): Sexus und Herrschaft : die Tyrannei des Mannes in unserer Gesellschaft. - München : Desch. (FMT-Signatur: FE.10.225)
3 Miller, Henry (1970): Sexus : Roman. - Hamburg : Rowohlt.
4 Sherfey, Mary Jane (1974): Die Potenz der Frau : Wesen und Evolution der weiblichen Sexualität. - Luxemburg : Clepto-Reprint. (FMT-Signatur: KO.11.015)
5 Schwarzer, Alice (1973): Der "kleine Unterschied" und seine großen Folgen : Frauen über sich : Beginn einer Befreiung. - Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbücher. (FMT-Signatur: FE.10.226; versch. Auflagen vorhanden)
6 Schwarzer, Alice (1971): Frauen gegen den § 218 : 18 Protokolle, aufgezeichnet von Alice Schwarzer. - Frankfurt am Main : Suhrkamp. (FMT-Signatur: SE.11.158)
7 Frauenarbeit - Frauenbefreiung : Praxis-Beispiele und Analysen (1973). - Schwarzer, Alice [Hrsg.]. Frankfurt am Main : Suhrkamp. (FMT-Signatur: AR.07.040-1973)
8 Schwarzer, Alice (1975): Der "kleine Unterschied" und seine großen Folgen : Frauen über sich : Beginn einer Befreiung. - Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 7. (FMT-Signatur: FE.10.226; versch. Auflagen vorhanden)
9 Schwarzer, Alice (2011): Lebenslauf. - Köln : Kiepenheuer & Witsch, S. 312. (FMT-Signatur: BG.03.SCHWAR-A.004)
10 Firestone, Shulamith (1975): Frauenbefreiung und sexuelle Revolution. - Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag. (FMT-Signatur: FE.10.007-1975)
11 Firestone, Shulamith (1988): The Dialectic of Sex : the Case for Feminist Revolution. - London : Women's Press. (FMT-Signatur: FE.10.007-1988)
12 Firestone, Shulamith (1975): Frauenbefreiung und sexuelle Revolution. - Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag, S. 120. (FMT-Signatur: FE.10.007-1975)
13 Stefan, Verena (1976): Häutungen. - München : Fischer-Taschenbuch-Verlag. (FMT-Signatur: FE.03.108; versch. Auflagen vorhanden)
14 In einem Interview mit der taz erklärte Verena Stefan 2008, warum der Text nicht zustande kam: „ Unsere 'Brot und Rosen'-Gruppe sollte für das Kursbuch einen Beitrag schreiben: 'Wie ist die Emanzipation der Frau mit der Beziehung zu einem Mann zu vereinbaren?' Wir haben uns sehr amüsiert, weil wir meinten, das sei eher nicht vereinbar. Zu dem Text kam es so dann doch nicht, weil wir in Berlin 1974 das große Teach-in gegen den Paragrafen 218 organisierten.“ Aus: Oestreich, Heide ; Stefan, Verena (2008): „Ich bin keine Frau. Punkt.“. – In: Die Tageszeitung, 10.05.2008, verfügbar unter: www.taz.de/!5182326/
15 Hite, Shere: Hite-Report : das sexuelle Erleben der Frau (1977). - München : Goldmann. (FMT-Signatur: KO.11.012; vers. Auflagen vorhanden)
16 Siehe Pressedokumentation: Sexualität II, 1970-1993. (FMT-Signatur: PD-KO.11.02, Kapitel 1) und Hite-Report: Abnabeln von Doktor Freud (1977). - In: Der Spiegel, Nr. 37, S. 182 - 185.Verfügbar unter: www.spiegel.de/spiegel/print/d-40831475.html
17 Mitscherlich, Margarete (1977): Sind Frauen masochistisch?. - In: EMMA, Nr. 9, S. 11f..
18 Friday, Nancy (1978): Die sexuellen Phantasien der Frauen : eine umfassende Untersuchung über einen bisher verborgenen Bereich der weiblichen Erotik und Sexualität. - Bern : Scherz. (FMT-Signatur: KO.11.007)
19 Meulenbelt, Anja (1981): Für uns selbst : Körper und Sexualität aus der Sicht von Frauen. - München : Frauenoffensive. (FMT-Signatur: KO.11.029)
20 Unser Körper, unser Leben : ein Handbuch von Frauen für Frauen (1984). - Lorenzen, Kerstin [Hrsg.] ; Menzel, Beate [Hrsg.]. "Bd." 1, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag. (FMT-Signatur: KO.01.002-Bd.1)
21 Our Bodies, Ourselves : a Book by and for Women (1973). - Women's Health Book Collective [Hrsg.]. New York : Simon & Schuster. (FMT-Signatur: KO.01.001)
22 Unser Körper, unser Leben : ein Handbuch von Frauen für Frauen (1981). - Lorenzen, Kerstin [Hrsg.] ; Menzel, Beate [Hrsg.]. "Bd." 2, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag. (FMT-Signatur: KO.01.002-Bd.2)
23 Sexualität (1982). - Mikich, Sonia [Hrsg.] ; Schwarzer, Alice [Hrsg.]. Köln : Emma-Frauen-Verlag. (FMT-Signatur: KO.11.027-1982)
24 Siehe Pressedokumentation: Sadomasochismus, 1977-1990. (FMT-Signatur: PD-KO.11.05, Kapitel 2)
25 Tweedie, Jill: Die sogenannte Liebe : von den Zwängen der Zweisamkeit. - Reinbek bei Hamburg : Rowohlt. (FMT-Signatur: KO.01.016)
26 Tweedie, Jill (1979): In the Name of Love : A Study of Sexual Desire. - London : Random House.
27 Ebenda, S. 51.
Alle Internetlinks wurden zuletzt abgerufen am 17.07.2017
Auswahlbibliografie
Online verfügbare Quellen
Viertes Gesetz zur Reform des Strafrechts, 23.11.1973
Unsere sexuellen Phantasien (1977). - In: EMMA, Nr. 9.
Hite-Report: Abnabeln von Doktor Freud (1977). - In: Der Spiegel, Nr. 37, S. 182 - 185.
Dossier : What about sex? (2010). - In: EMMA, Nr. 2; S. 106 - 146.
Dossier : Klitoris - Die Königin der Lust (2013). - In: EMMA, Nr. 4, S. 80 - 101.
Empfehlungen
Millet, Kate (1971): Sexus und Herrschaft : die Tyrannei des Mannes in unserer Gesellschaft. - München : Desch. (FMT-Signatur: FE.10.225)
Beauvoir, Simone de (1972): Das andere Geschlecht : Sitte und Sexus der Frau. - Reinbek bei Hamburg : Rowohlt. (FMT-Signatur: FE.10.209-1972; versch. Auflagen vorhanden)
Schwarzer, Alice (1973): Der "kleine Unterschied" und seine großen Folgen : Frauen über sich : Beginn einer Befreiung. - Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbücher. (FMT-Signatur: FE.10.226; versch. Auflagen vorhanden)
Firestone, Shulamith (1975): Frauenbefreiung und sexuelle Revolution. - Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag. (FMT-Signatur: FE.10.007-1975)
Stefan, Verena (1976): Häutungen. - München : Fischer-Taschenbuch-Verlag. (FMT-Signatur: FE.03.108; versch. Auflagen vorhanden)
Hite, Shere: Hite-Report : das sexuelle Erleben der Frau (1977). - München : Goldmann. (FMT-Signatur: KO.11.012; vers. Auflagen vorhanden)
Friday, Nancy (1978): Die sexuellen Phantasien der Frauen : eine umfassende Untersuchung über einen bisher verborgenen Bereich der weiblichen Erotik und Sexualität. - Bern : Scherz. (FMT-Signatur: KO.11.007)
Unser Körper, unser Leben : ein Handbuch von Frauen für Frauen (1984). - Lorenzen, Kerstin [Hrsg.] ; Menzel, Beate [Hrsg.]. "Bd." 1, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag. (FMT-Signatur: KO.01.002-Bd.1)
Hite, Shere (1991): Hite-Report : das sexuelle Erleben des Mannes. - Bindlach : Gondrom. (FMT-Signatur: KO.11.013)
Sexuelle Vielfalt und die UnOrdnung der Geschlechter : Beiträge zur Soziologie der Sexualität (2015). - Lewandowski, Sven [Hrsg.] ; Koppetsch, Cornelia [Hrsg.]. Bielefeld : Transcript. (FMT-Signatur: KO.11.172)
Pressedokumentation
Pressedokumentation zum Thema Sexualität & Liebe: PDF-Download
Die Pressedokumentation des FMT umfasst strukturierte, thematisch aufbereitete und inhaltlich erschlossene Beiträge der allgemeinen und feministischen Presse, meist angereichert mit weiteren Materialien wie z.B. Flugblättern und Protokollen.
Weitere Literatur im FMT (Auswahl)
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