1974 gründete eine Gruppe von Feministinnen das Feministische Frauengesundheitszentrum (FFGZ) in Berlin. Es war das europaweit Erste seiner Art. Mit ihm entstand die erste und bis heute einzige deutschsprachige Zeitschrift zur Frauengesundheit: die Clio.
Der ‚Startschuss‘ der Frauengesundheitsbewegung
Zum Gründungsmythos des Frauengesundheitszentrums (FFGZ) gehört die erste öffentliche, vaginale Selbstuntersuchung in der BRD.[1] Diese wurde von Carol Downer und Debbie Law aus dem Frauengesundheitszentrum Los Angeles vorgeführt, als sie 1973 das Berliner Frauenzentrum besuchten.[2] Von der amerikanischen Frauengesundheitsbewegung kam nicht nur die Inspiration zur Selbstuntersuchung, sondern auch zur Selbsthilfe und Bildung von Frauengesundheitszentren.[3] Aus dieser Begegnung heraus entwickelten sich auch in der BRD zahlreiche Selbsthilfegruppen und erste Kurse an Volkshochschulen zur gesundheitlichen Selbsthilfe.[4] Ein Jahr nach der ersten öffentlichen Selbstuntersuchung ging aus einer solchen Gruppe das Feministische Frauengesundheitszentrum Berlins, kurz FFGZ, hervor.[5]
Die Selbstuntersuchung gilt deshalb als Auslöser der Frauengesundheitsbewegung in der BRD. Mittels Spekulums, Taschenlampe und Spiegel wurden Frauen ermächtigt, „sich Wissen über ihren Körper anzueignen, das ihnen bisher vorenthalten war“.[6]
Denn hatten zuvor primär männliche Gynäkologen Einblick und Urteilsmacht über den Gebärmuttermund der Frauen, machten diese sich nun selbst vertraut mit dessen Aussehen, individuellen Unterschiedlichkeiten und zyklischen Schwankungen. So wurden sie unabhängiger von Bewertungen durch andere.[7]
Denn viele Aktivistinnen sorgten sich um falsche medizinische Behandlungen von Frauen. Zu nennen sind hier zum Beispiel das Wegbrennen harmloser Flecken im Gebärmuttermund, die unnötige Entfernung der Gebärmutter oder das Verschreiben schädlicher Mittel wie Duogynon.[8] Die Pathologisierung natürlicher Prozesse, die Reproduktion geschlechtlicher Machtstrukturen im Arztgespräch, der unumstrittene Maßstab ‚Mann‘ in der medizinischen Forschung, gesundheitliche Folgen chemischer Verhütungsmittel wie insbesondere der Pille, und nicht zuletzt die Debatte um Paragraf 218 beschäftigten viele Feministinnen und befeuerten die Frauengesundheitsbewegung.[9] Für sie war klar: „Medizin ist politisch.“[10] Anstatt die Ursachen gesundheitlicher Probleme nur beim Individuum oder einer behaupteten Psychosomatik der Frau zu suchen und so das Ausbleiben politischer Maßnahmen zu legitimieren, wurde nun die Verantwortung patriarchaler Missstände in der Schulmedizin und den gesellschaftlichen Lebensumständen aufgedeckt.[11]
Die Arbeit in den Selbsthilfegruppen bestätigte den Befund: Im Erfahrungsaustausch konnten individuelle Erfahrungen als überindividuelle, gesellschaftliche Probleme analysiert und bekämpft werden.[12] Darüber hinaus ging es darum, sich gemeinsam Wissen über den eigenen Körper anzueignen, nach dem Motto: „Jede kann alles.“[13]
Eine Zeitschrift zur Selbsthilfe – die Gründung des FFGZ und der Clio
Aus diesem Selbsthilfegedanken heraus entstand auch das FFGZ, eines der ältesten Frauenkollektive Berlins.[14] Der Anspruch war hoch: „Qualität auf Krankenschein, und das in einer Selbsthilfe-Atmosphäre“.[15] Das Programm umfasste zunächst Gruppen zur Selbstuntersuchung, eigenständige Weiterbildung und Einzelberatungen zu Themen der Frauengesundheit[16], durchgeführt von ehrenamtlich arbeitenden Frauen, die oft selbst Betroffene waren. Mit den Jahren erweiterten die Frauen das Angebot.[17] Das gesammelte Wissen veröffentlichte die Frauengruppe 1975 im Selbsthilferatgeber Hexengeflüster.[18]
Während viele Frauen, darunter größtenteils Studentinnen oder Frauen aus sozialen und medizinischen Berufen, die Möglichkeiten zu Austausch und Mitarbeit dankend annahmen, gelang die Gründung des FFGZ nicht ohne Widerstand.[19] Vor allem männliche Ärzte, Journalisten und Politiker äußerten scharfe Kritik an den Vorhaben des FFGZ.[20] In ihrer Jubiläumsrede im Berliner Abgeordnetenhaus 1995 blickte die ehemalige FFGZ-Mitarbeiterin Roscha Schmidt darauf zurück: „Es gab viele Vorbehalte und Ängste, zumal ja in die Privatheit abgeschobene Themen der männlichen Machtstrukturen […] nun öffentlich von Frauen behandelt wurden“.[21]
Noch bevor das FFGZ 1977 seine erste Niederlassung in Berlin-Lichterfelde fand,[22] trafen die FFGZ-Frauen den Entschluss, eine eigene Zeitschrift zu gründen: Im Juli 1976 erschien die erste Ausgabe der Clio.[23] [PC8] [TG9] Der Zeitschriftentitel ging zurück auf eine wilde Hündin, der Clio-Gründerinnen Dagmar Schultz und Gabriele Karsten auf Kreta begegnet waren. Er sollte für die „Quicklebendigkeit und den Überlebenswillen der halbwilden Hündin“ [24] und gleichzeitig für Klitoris stehen. Der Untertitel periodische Zeitschrift zur Selbsthilfe spielte nicht nur auf das zugrunde liegende Selbsthilfe-Konzept an, sondern auch auf das zunächst oft unregelmäßige Erscheinen der einzelnen Ausgaben.[25] Heute erscheint sie im Halbjahresrhythmus.[26]
Nach dem Motto „Selbsthilfe ist auch, eine Zeitschrift ins Leben zu rufen“[27] sollte die Clio als Erweiterung des Austauschs in den Selbsthilfe-Gruppen dienen. Zudem war sie als Spiegel und Reflexionsraum der alltäglichen Arbeit, politischen Diskussionen und Bündelung des Wissens des FFGZ-Kollektivs gedacht.[28] Auch heute noch wird sie von der Redaktion als die „Verknüpfung von Wissen und Erfahrungen aus vier Jahrzehnten Arbeit des Feministischen Frauen Gesundheits Zentrums e.V. [sic!] Berlin“[29] beschrieben. Während Berichte aus dem FFGZ-Alltag mit den Jahren abnahmen, so blieb der klare Fokus auf Themen der Frauengesundheit aus feministischer Perspektive.[30] Zu nennen sind inmitten eines breiten Spektrums Themen wie pränatale Diagnostik, Schwangerschaftsabbruch, Gynäkologie, vaginale Gesundheit, Sexualität, Menstruation oder Menopause. Bei LeserInnen waren Publikationen zu Körper, Sexualität und Hormonen besonders beliebt.[31]
Ein prägendes Element der Frauengesundheitsbewegung war ihre Internationalität. Von Anfang an durch die US-amerikanische Frauengesundheitsbewegung inspiriert, blieb internationale Zusammenarbeit im Rahmen von Fortbildungsaufenthalten in ausländischen Frauengesundheitszentren und internationalen Konferenzen ein zentrales Thema.[32] Das spiegelte sich auch in den ersten Ausgaben der Clio wider, mit Rubriken wie Selbsthilfe International.[33] Die Mitgründerinnen Dagmar Schultz und Gabriele Karsten resümierten 1996: „Die Verbindungen mit Selbsthilfeschwestern in aller Welt fanden in der Clio ein Sprachrohr und verliehen uns die Gewißheit, daß wir auf dem Weg zu einem gemeinsamen Ziel waren: Frauen brauchen Macht! Kontrolle über unseren Körper ist ein entscheidender Schritt zu dieser Macht!“[34]
Projektarbeit im Ausnahmezustand
Der Grundsatz ‚Jede kann alles‘ wurde zum Arbeitsmodell des FFGZ.[35] Damit schlossen Zentrum und Zeitschrift direkt an zeitgenössische feministische Ideen zur kollektiven Arbeitsteilung an: Zentren, Kollektive, Zeitschriften und Gruppen strebten meistens nicht-hierarchische und autonome Strukturen an, inspiriert sowohl durch Theorien der Neuen Linken als auch antipatriarchale, feministische Konzepte.[36]
Die Umsetzung dieser hohen Ansprüche gestaltete sich jedoch schwierig: ‚Jede kann alles‘ und die angestrebten flachen Hierarchien stießen auf unterschiedliche Wissensstände und viel unbezahlte Arbeit.[37] Unsichere Finanzierung und fehlende Stellen begleiten bis heute einen Großteil der Frauengesundheitszentren.[38] So mussten die FFGZ-Frauen schon früh feststellen: „[Die] ausschließliche Fixierung auf Geldeinnahmen lähmte uns und unsere Arbeit.“[39]
Bemühungen um öffentliche Anerkennung und finanzielle Unterstützung prägten die ersten Jahre der FFGZ-Arbeit: Das Ziel der Krankenkassenzulassung musste hintenangestellt werden, denn dazu hätte eine Ärztin eine Niederlassung im FFGZ eröffnen müssen – das wiederum wollten die FFGZ-Frauen nicht, weil sie befürchteten, das würde die flachen Hierarchien und die Selbsthilfe-Atmosphäre untergraben.[40] Auch die Anerkennung der Gemeinnützigkeit gelang erst einige Jahre nach Eröffnung: Ein erster Antrag wurde abgelehnt, mit der Begründung, die „ideologisch begründete feministische Haltung“[41] des FFGZ sei ein Hindernis in der Zusammenarbeit mit männlichen Ärzten, und es gäbe Anlass zur Sorge, ratsuchende Frauen würden von einem Arztbesuch absehen.[42] Die Frage nach der Abhängigkeit von staatlichen Geldern beschäftigte die FFGZ-Frauen ebenso, wie viele andere Frauenprojekte dieser Zeit, und immer wieder litten sie unter einer ‚Politik gegen Frauen‘ – so zum Beispiel, als 1993 dem FFGZ die Streichung der Senatsförderung und damit ihrer finanziellen Grundlage drohte. Die Kürzung des Haushaltsgeldes der Senatsverwaltung, so berichtete Clio-Autorin Lisa Luger, betraf dabei primär Frauenprojekte, welche lediglich 1/1000 der Haushaltsausgaben konstituierten.[43]
Von der zunächst großen Gruppe ehrenamtlicher Frauen blieben nach und nach immer weniger dabei; außerdem herrschte fortwährend eine hohe Fluktuation.[44] Zeit- und Geldmangel spielte dabei ebenso eine Rolle, wie Enttäuschung über die Arbeitsbedingungen.[45]
Auch die Clio-Produktion blieb von diesen Spannungen nicht verschont. Während der Gewinn aus dem Verkauf zwar in etwa die Kosten der Produktion decken konnte,[46] wurde sie dennoch von internen Konflikten begleitet: „Die meisten Frauen arbeiten ja unbezahlt und stecken viel Energie in das FFGZ, in die Beratung, in Selbsthilfekurse, Öffentlichkeitsarbeit, so daß sie einfach keine Zeit mehr zum Schreiben über ihre Arbeit hatten.“[47], berichtete eine Redakteurin bereits in den Anfangsjahren der Clio. Sie bemängelte die hektischen Produktionsphasen, ungleiche Arbeitsverteilung, und das Desinteresse an der Clio.[48] Die langjährige Mitarbeiterin Petra Bentz wertet in der Rückschau Gruppengröße und Fluktuation sowie unterschiedliche Interessenlagen und Kapazitäten der FFGZ-Frauen als Ursachen für die Probleme. Auch gab es Uneinigkeit drüber, ob in der Zeit des feministischen Zeitschriftenboomsein eigenes Zeitschriftenprojekt überhaupt notwendig sei.[49]
Ein gutes Ende: Die Clio heute
Doch nach und nach schaffte es die Redaktion, ihre Probleme zu lösen. Dabei profitierte sie von der zunehmenden Technisierung der Produktionsprozesse und von der wachsenden Beteiligung externer Autorinnen. 1994 beschloss das Kollektiv eine eindeutige Arbeitsteilung. Seitdem gibt es ein festes Redaktionsteam von ein bis zwei Frauen und neben Ehrenamtlichen, Honorarkräften & Co. sowie vier feste Stellen im FFGZ.[50]
Wie zahlreiche andere Frauenprojekte und -kollektive der 1970er Jahre hat also auch das FFGZ und mit ihm die Clio viele Wandlungsprozesse durchlaufen. Eine wachsende Nachfrage, die zunehmende Komplexität gesundheitspolitischer Themen und immer mehr Arbeit lösten Professionalisierungsschübe aus, die Zentrum und Zeitung trotz aller Hindernisse meisterten.[51] Diesen Wandel bilden nicht zuletzt die wechselnden Untertitel der Clio ab: Von der periodischen Zeitschrift zur Selbsthilfe wurde sie erst zur feministischen Zeitschrift zur gesundheitlichen Selbsthilfe (ab 1990) und dann zur Zeitschrift für Frauengesundheit (ab 1999), wie sie bis heute heißt.
In seinem fast 50-jährigen Bestehen hat das FFGZ-Kollektiv viel erreicht: Die Clio-Redaktion ist zum Beispiel für Erfolge wie die Wiederbekanntmachung chemiefreier Verhütungsmethoden mit Diaphragma oder Gebärmutterhalskappe verantwortlich. Die Aufbereitung von Themen der Frauengesundheit für eine breite Öffentlichkeit, das Fördern des Austausches unter Frauen im Rahmen von Veranstaltungen, Kursen, und Beratungen und nicht zuletzt die Einflussnahme auf politische Entscheidungen zur Frauengesundheit sind ihr zu verdanken.[52] Dabei kämpfte sie nicht allein: Infolge der Gründung des FFGZ Berlin entstanden deutschlandweit 19 weitere Frauengesundheitszentren[53], von denen bis heute 12 erhalten geblieben sind.[54] Diese sind im Bundesverband der Frauengesundheitszentren e.V. vereint, deren Organ die Clio seit seiner Gründung 1987 ist.
Heute besteht das FFGZ-Team aus acht Mitarbeiterinnen aus unterschiedlichen Berufen, deren Artikel ein bis zwei Drittel des Inhaltes der Clio ausmachen – der andere Teil wird von externen AutorInnen[PC12] [TG13] wie ÄrztInnen, HeilpraktikerInnen oder WissenschaftlerInnen geleistet.[55] Die einzige feste Redaktionsmitarbeiterin ist derzeit Petra Bentz, die seit 1985 im FFGZ tätig ist. Den Kollektiv-Grundgedanken konnten die FFGZ-Frauen trotz aller Professionalisierungsschübe beibehalten: Zwei Mal jährlich wird das nächste Clio-Thema gemeinsam im FFGZ-Plenum bestimmt.[56]
20 Jahre nachdem die Zeitschrift ins Leben gerufen wurde, resümierte Mitarbeiterin Heike Werner: „Die CLIO hat sich als ‚Stimme‘ des FFGZ prima mitentwickelt. Sie ist klarer, übersichtlicher und zeitgemäßer geworden.“[57] Und wie aktuelle Studien zur medizinischen Forschung zeigen, brauchen wir ihre Stimme zur Frauengesundheit nach wie vor.[58]
Autorin:
Sophia Lippemeier ist Studentin der Ethnologie und Philosophie an der Universität zu Köln. Der Text ist im Rahmen ihres Praktikums 2023 im FrauenMediaTurm – feministisches Archiv und Bibliothek entstanden.
Veröffentlicht im DDF-Portal am 22.04.2024.
[1] Burgert, Cornelia: Das Spekulum – ein Instrument der Selbstaneignung für Frauen, in: Clio, 41. Jg., 2016, H. 83, S. 8‒9, hier S. 8
[2] Louis, Chantal, 11.11.2021: Dagmar Schultz, Zugriff am 17.03.2023 unter https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/akteurinnen/dagmar-schultz; Selbsthilfe International, in: Clio, 2./3. Jg., 1977/1978, H. 7, S. 6.
[3] Schultz, Dagmar: Zwei Jahre FFGZ in Lichterfelde, in: Clio, 5. Jg., 1980, H. 13, hier S. 4.
[4] Schmidt, Roscha: 20 Jahre FFGZ – Jubiläumsrede im Berliner Abgeordnetenhaus, in: Clio, 20. Jg., 1995, H. 40, S. 16‒27, hier S. 16.
[5] Schultz, Dagmar: 30 Jahre FFGZ, in: Clio, 29. Jg., 2004, H. 59, S. 8.
[6] Schultz, Dagmar: Die Frauengesundheitsbewegung in den 70ern, in: Clio, 19. Jg., 1994, H. 39, S. 4‒6, hier S. 4.
[7] Burgert: Das Spekulum – ein Instrument der Selbstaneignung für Frauen, S. 8.
[8] FrauenMediaTurm – Feministisches Archiv und Bibliothek (FMT), P19-Schu-01, Interview mit Dagmar Schultz, Transkript, S. 9.
[9] Burgert, Conny und Luger, Lisa: Politische Herausforderungen für die Arbeit des Feministischen Frauen Gesundheits Zentrum, in: Clio, 17. Jg., 1992, H. 34, S. 3‒6, hier S. 3 und 5; FMT, P19-Schu-01, S. 9.
[10] Burgert und Luger: Politische Herausforderungen für die Arbeit des Feministischen Frauen Gesundheits Zentrum, S. 6.
[11] Ebenda, S. 4.
[12] Wir Frauen vom FFGZ: Unser Selbsthilfekonzept, in: Clio, 3. Jg., 1978, H. 10, S. 3‒5, hier S. 5.
[13] Ilka: Jede kann alles – Anspruch und Realität in der Beratung, in: Clio, 5. Jg., 1980, Nr. 13, S. 10-11, hier S. 10.
[14] Burgert und Luger: Politische Herausforderungen für die Arbeit des Feministischen Frauen Gesundheits Zentrum, S. 3.
[15] Joan: Vorwort, in: Clio, 11. Jg., 1986, H. 24, S. 3.
[16] FMT, P19-Schu-01, S. 11; Ilka: Jede kann alles – Anspruch und Realität in der Beratung, S. 11.
[17] Burgert und Luger: Politische Herausforderungen für die Arbeit des Feministischen Frauen Gesundheits Zentrum, S. 3.
[18] Bock, Jessica, 17.05.2021: Feministische Ratgeber zur Selbsthilfe, Zugriff am 31.03.2023 unter https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/angebote/dossiers/218-und-die-frauenbewegung/feministische-ratgeber-zur-selbsthilfe.
[19] Burgert und Luger: Politische Herausforderungen für die Arbeit des Feministischen Frauen Gesundheits Zentrum, S. 3.
[20] Schultz, Dagmar: 2 Jahre FFGZ in Lichterfelde, S. 6 f.; Schlaeger, Hilke: Reaktion auf Tagesspiegel-Artikel, in: Clio, 2./3. Jg., 1977/1978, H. 7, S. 5.
[21] Schmidt: 20 Jahre FFGZ – Jubiläumsrede im Berliner Abgeordnetenhaus, S. 16.
[22] Schultz: Zwei Jahre FFGZ in Lichterfelde, S. 4.
[23] Werner, Heike: Happy Birthday CLIO!, in: Clio, 21. Jg., 1996, H. 42, S. 3‒4, hier S. 3.
[24] Schultz, Dagmar und Karsten, Gabriele: „Selbsthilfe ist auch, eine Zeitschrift ins Leben zu rufen!“, in: Clio, 21. Jg., 1996, H. 42, S. 5.
[25] Barbara: In eigener Sache, in: Clio, 5. Jg., 1980, H. 13, S. 3.
[26] Werner: Happy Birthday CLIO!, S. 4.
[27] Schultz und Karsten: „Selbsthilfe ist auch, eine Zeitschrift ins Leben zu rufen!“, S. 5.
[28] Ilka: CLIO Geschichte, in: Clio, 5. Jg., 1980, H. 13, S. 8‒9, hier S. 8.
[29] o. A.: clio – Die Zeitschrift für Frauengesundheit – seit 45 Jahren, Zugriff am 22.03.2023 unter https://www.ffgz.de/bestellen/clio-zeitschrift/.
[30] Ilka: CLIO Geschichte, S. 8.
[31] Bentz, Petra, Gespräch mit der Autorin, 30.03.2023.
[32] Schultz: 30 Jahre FFGZ, S. 8.
[33] Werner: Happy Birthday CLIO!, S. 3.
[34] Schultz und Karsten: „Selbsthilfe ist auch, eine Zeitschrift ins Leben zu rufen!“, S. 5.
[35] Ilka: Jede kann alles – Anspruch und Realität in der Beratung, S. 10.
[36] Plogstedt, Sibylle: Frauenbetriebe. Vom Kollektiv zur Einzelunternehmerin, Königstein/Taunus 2006, S. 51.
[37] Ellen: Darstellung der Entwicklung und Konflikte von FFGZ-Frauen!, in: Clio, 4. Jg., 1979, H. 12, S. 33.
[38] FMT, KO.07.160-1, „Die Entwicklung der Frauengesundheitszentren in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Bedeutung für die Gesundheitsversorgung von Frauen“, S. 42.
[39] Einlage in: Clio, 4. Jg., 1979, H.12
[40] Schultz: Zwei Jahre FFGZ in Lichterfelde, S. 5 f.
[41] Ebenda, S. 5 f.
[42] Ebenda.
[43] Luger, Lisa: Editorial, in: Clio, 18. Jg., 1993, H. 37, S. 3.
[44] Burgert und Luger: Politische Herausforderungen für die Arbeit des Feministischen Frauen Gesundheits Zentrum, S. 3.
[45] Ute: Aus dem FFGZ-Alltag, in: Clio, 6. Jg., 1981, H. 16/17, S. 3‒5, hier S. 3.
[46] Ilka: CLIO Geschichte, S. 8.
[47] Ebenda, S. 8.
[48] Ebenda, S. 8 f.
[49] Bentz, Petra, persönliche Kommunikation, 30.03.2023.
[50] Bentz, Petra, persönliche Kommunikation, 30.03.2023.
[51] Burgert und Luger: Politische Herausforderungen für die Arbeit des Feministischen Frauen Gesundheits Zentrum, S. 3 f.
[52] Schmidt: 20 Jahre FFGZ – Jubiläumsrede im Berliner Abgeordnetenhaus, S. 17.
[53] FMT, KO.07.160-1, „Die Entwicklung der Frauengesundheitszentren in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Bedeutung für die Gesundheitsversorgung von Frauen“, o.S., Bl. 89.
[54] Ross, Annika: Die Frauengesundheitszentren, in: Emma, 2023, H. 1, S. 87‒89, hier S. 88.
[55] Bentz, Petra, persönliche Kommunikation, 30.03.2023.
[56] Ebenda.
[57] Ebenda, S. 4.
[58] Criado-Perez, Caroline: Unsichtbare Frauen. Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert, München 2020, S. 261‒315.