Anarchisch, witzig und respektlos, aber auch spitzfindig, schlechtgelaunt und polemisch: Die Schwarze Botin war die erste und einzige feministische Satire-Zeitschrift der Bundesrepublik.
Was darf Satire?
Nicht Spaß verstehen, sondern Ernst machen[1] – so verstand das Herausgeberinnen-Duo der Schwarzen Botin, Gabriele Goettle und Brigitte Classen die Aufgabe ihrer satirisch-feministischen Zeitschrift und deren LeserInnenschaft. Sie sei unversöhnlich mit dem jeweiligen Objekt ihrer Satire: Humor gehe ihr vollkommen ab. Sie verstehe die Satire als Technik zur Entlarvung des falschen und schädlichen Denkens.[2]
Die beiden Frauen schrieben in der Botin ab 1976 gegen neue Innerlichkeit und trügerische Gemeinschaftssehnsüchte an[3], in denen sich bereits die Rückzugsgefechte der Neuen Linken aus der kritischen Analyse ins sogenannte „alternative Milieu“ aus vorgeblich harmonischen, identitätsstiftenden Gemeinschaften ankündigten.[4] Diese Form identitärer Geborgenheit war ihre Sache nicht. Stattdessen wünschten sie sich Polemik, Kritik und Analyse bei Parteilichkeit für die Sache der Frauenbewegung.[5] Dafür bedienten sich die Gründerinnen, die in den ersten Ausgaben einen Großteil der Artikel selbst schrieben, häufig eher des Holzhammers als des Floretts und sorgten so für allerlei Unruhe im Berliner Szene-Milieu der links-avantgardistischen Bohème.
Programmatisch bis zum Schluss blieb die Zusammenstellung der Hefte, in denen Autorinnen unterschiedlicher Denkschulen und intellektueller Zirkel nebeneinanderstanden und die sich gegen jede Form der Eingemeindung in ein Denk- und Arbeitskollektiv sperrte. Unterschiedliche Denkansätze standen hier unvermittelt nebeneinander, so zum Beispiel die Kritische Theorie und der entstehenden Poststrukturalismus, zu deren frühen Rezipientinnen in der BRD zahlreiche Autorinnen der Botin zählten.[6] Auch in der Form pflegte das Blatt eine experimentelle Herangehensweise. In wechselnder Zusammensetzung standen programmatisch-theoretische Texte, Karikaturen, surrealistische Gedichte, Berichte und avantgardistische Prosa unverbunden nebeneinander. Gemeinsam war vielen Beiträgen aller rebellischer Pose zum Trotz ein recht traditioneller bildungsbürgerlicher Referenzrahmen von Kant bis zu den poststrukturalistischen Intellektuellen der französischen Gegenwart und den HeldInnen des zeitgenössischen Feuilletons, der hin und wieder durch die Einbeziehung von Elementen aus der Trivialkultur satirisch gebrochen wurde.
Frauenhefte der besonderen Art
Bereits Titel und Gestaltung der Schwarzen Botin strotzten nur so vor Anspielungen auf und Assoziationen mit dem kulturgeschichtlichen Fundus des deutschen Bildungskanons und der Trivialkultur. Der Titel verdankte sich einer Abwandlung der süddeutschen Regionalzeitung Der Schwarzwälder Bote, der 1846, verantwortet von der Ehefrau des Herausgebers, Amalie Brandecker, als erste deutsche Tageszeitung Fortsetzungsromane veröffentlichte.[7] Goettle war das Blatt aufgrund ihrer Herkunft aus Baden-Württemberg seit ihrer Kindheit bekannt. Das „Schwarz“ im Titel stand den Namensgeberinnen nach für die „Satire als Ausbruch aus der Trauer, überhaupt der Möglichkeit, sich über Trauer hinwegzusetzen.“[8] Ab der zweiten Nummer zierte das Titelblatt deshalb zusätzlich ein Trauerflor, sodass es aussah wie eine Todesanzeige.[9]
Das Titelbild blieb in den ersten Jahren des Erscheinens gleich: eine schwarz-weiße Collage, gestaltet von Gabriele Goettle, aus Elementen des Fresken-Zyklus Die Legende vom wahren Kreuz vom Renaissance-Künstler Piero della Francesca, in die bis zur achten Nummer im Vordergrund eine Doppelaxt (Labrys) eingefügt und dafür jede christliche Kreuz-Symbolik entfernt worden war.[10] Das Bild der Doppelaxt, einst verwendet vom französischen Vichy-Regime und griechischem Faschismus, war in den siebziger Jahren durch die Lesben/Frauenbewegung neu besetzt worden – als Symbol der kämpferischen Frauenbefreiung.[11] Die um die Doppelaxt angeordneten Frauengestalten des Freskos auf dem Titelblatt der Schwarzen Botin boten reichlich Interpretationsspielraum: Symbolik für eine kämpferische Frauenbefreiung oder Kritik an einer ins esoterisch-ideologisch gewendeten ‚neuen Weiblichkeit‘? Zugeständnis an oder Kritik und Rekontextualisierung von Bewegungskitsch? Alles das? Nichts davon? Schon der Titel verweigert der LeserInnenschaft vorgefertigte Antworten und Denkschablonen. Stattdessen verweist er die Betrachterinnen auf sich selbst und ihre eigenen Bild- und Denkwelten.
Ein Blick in die Hefte zeigt eine ähnliche Verweigerung von Eindeutigkeit. Ein wiederkehrendes Stilmittel ist die Karikatur von Rubriken, Text- und Bildformen der klassischen Frauenzeitschriften. Nicht ohne Grund enthält der Titel den Zusatz ‚Frauenhefte‘. Gleich in der ersten Ausgabe behandelt ein Text unter dem Titel „Schnittmuster für zukunftsorientierte Frauen“ nicht etwa Schnittbögen für das Nähen von Kleidung, sondern einen Text über die Obduktion von Ulrike Meinhofs Leiche und die Ungeheuerlichkeit ihrer „Selbstverwirklichung“ durch Terror und Tod.[12] In der gleichen Ausgabe finden sich außerdem Texte mit Titeln wie: „Dekadenz mit Schlagobers“[13] und „Der Sozialcharakter des süßen Mädels“[14], die ebenfalls auf klassische Genres der Frauenzeitschrift rekurrieren: Essen und Ernährung sowie die bis heute beliebten Tipps und Tricks rund um das Thema ‚Wie gefalle ich ihm‘. Einem Text zur gesellschaftlichen Bedingtheit der Anorexie[15] ist eine Textcollage von Gabriele Goettle beigefügt. Sie enthält ein Rezept für Königsberger Klopse, das übergeht in ein Zitat aus der „Kritik der ästhetischen Urteilskraft“ des Königsberger Philosophen Immanuel Kant. Es folgt das berlinernde Klopslied von Kurt Weill und dann Textschnipsel zum „guten Geschmack“ beim Essen, Lieben und der Körperpflege, eine bebilderte, spöttische Abhandlung über Fleischwolf und Königsberger Klops als Kulturtechniken, um dann mit der Bestecketikette beim Verspeisen desselben zu schließen.[16] In dieser Collage steckt die ganze Welt der in Frauenzeitungen damals wie heute ausgebreiteten Erwartungen an Frauen und Mädchen in Bezug auf Essen, Selbstkasteiung und Altruismus und überzieht sie mit Hohn und Spott.
Unbetreutes Denken – zum Inhalt der Botin
Die Botin beschäftigte sich vor allem mit dem Imaginären, mit symbolischen Ordnungen, gesellschaftlichen Träumen und Begierden. In den Heften finden sich kulturwissenschaftliche Analysen, zum Beispiel zur Auseinandersetzung mit Frauen im Faschismus[17] und zur Pornographie als Verherrlichung patriarchaler Gewalt.[18] Weiterhin stehen avantgardistische Literaturexperimente, zum Beispiel von der späteren Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek, Collagen von Sarah Schumann und Karikaturen von Gabriele Goettle unverbunden nebeneinander. Zur Herstellung von Kontext und zur Aufnahme der zahlreichen Fäden unterschiedlicher Denk- und Assoziationskulturen ist die LeserInnenschaft selbst angehalten. Gemäß ihrem Programm der Kritik bei Parteilichkeit für die Sache der Frauenbewegung stritt sich die Botin über alles und mit allen: mit dem Kommunistischen Bund (KB), der mit dem Vorwurf des Faschismus und Rassismus einen Boykott gegen die Botin initiiert hatte, über Vereinnahmungs- und Denunziationsversuche durch linke Organisationen,[19] mit der Courage, Frauen und Film sowie den linksintellektuellen Magazinen Ästhetik und Kommunikation und alternative über feministische Ästhetik.[20]
Im November 1976 lancierte die Botin unter dem Titel „Im Januar sollen 2000 000 Frauen penetriert werden“ einen Boykott der Zeitschrift EMMA, noch bevor diese überhaupt erschienen war.[21] An diesem als Boykott ausgetragenen „Schwesternstreit“ beteiligten sich keineswegs alle, aber doch zahlreiche feministische Initiativen und Gruppen, vor allem, aber nicht nur, aus Westberlin: zum Beispiel die Zeitschrift Courage, der Frauenbuchladen Labrys, die Frauenkneipe Blocksberg, Viva-Frauendruck sowie das Lesbische Aktionszentrum (LAZ). [22]
Die Geister, die die Macherinnen der Botin gerufen hatten, wurden sie nun nicht mehr los: Bereits kurze Zeit später wurde die Botin selbst Opfer eines Boykott-Aufrufs durch den KB und Teile der feministischen Szene. Die Gründerinnen der Zeitschrift ruderten zurück.[23]Siekritisiertendie moralisierenden Strömungen in Teilen der Neuen Linken wie der Frauenbewegung und plädierten stattdessen für herrschaftskritische Herangehensweisen: „Klitorisbeschneidungen und Hexenverbrennungen, Vergewaltigung und Sexualmord sind keine Fragen der Moral, sondern Fragen von Gewalt, Herrschaft und patriarchalischer Kultur“, schrieben sie 1977.[24]
Die Gründerinnen
Wer waren die Gründerinnen der Zeitschrift? Brigitte Classen und Gabriele Goettle galten Anfang der siebziger Jahre eine Zeit lang als das „notorischste Lesbenpaar Berlins“.[25] Die Gründung der Botin machte sie zum notorischsten Herausgeberinnenpaar der Berliner Frauenbewegung: Bereits im ersten Erscheinungsjahr hatten sie sich mit Feministinnen aller Strömungen verkracht, ebenso wie mit der Neuen Linken. Die Linken hätten „allesamt die Psyche entsprungener Pfarrerssöhne“[26], schrieben sie 1977. Ihr erster gemeinsamer Artikel war ein Verriss des Überraschungsbestsellers der Neuen Frauenbewegung Häutungen von Verena Stephan, der für „Romantik statt Revolution“, für „Neue Weiblichkeit“ statt Frauenbefreiung stünde, so ihre Kritik.[27] Das Paar publizierte den Text in der neu gegründeten Zeitschrift Courage – ihre eigene Zeitschriftengründung folgte auf dem Fuß.[28]
Beide kamen in den 1960er Jahren aus der Provinz nach West-Berlin und stießen auf unterschiedlichen Wegen zur autonomen Frauenbewegung. Goettle zog Ende der 1960er Jahre in die Kommune 1, schloss aber nach dem Ende der APO mit der Linken ab.[29] Classen war in Thüringen geboren und in Nordrhein-Westfalen aufgewachsen. Sie gehörte zu den ersten weiblichen Mitgliedern der Homosexuellen Aktion Westberlin (HAW) und stieß sich bereits dort an der Arbeitsweise von Selbsterfahrungsgruppen. Classen bemängelte vor allem eine fehlende politische Analyse und Zielstrebigkeit und sperrte sich gegen Kneipengemütlichkeit und Gemeinschaftszwänge.[30] Aufgrund der USA-Orientierung der Gruppe eckte Classen dort auch durch ihr frankophiles Interesse an den Denkerinnen des Poststrukturalismus wie Hélène Cixous und Luce Irigaray an.[31] Als Classen und Goettle sich 1974 kennenlernten, verband sie ihre Geschichte der fehlenden Passgenauigkeit für politische Gruppen und Bewegungen ebenso, wie der intellektuelle Anspruch.[32]
Während rund um die Zeitschrift nach den ersten Nummern etwas Ruhe einkehrte, blieb das Privatleben des Gründungspaares turbulent.[35] 1980 zog Gabrielle Goettle schließlich privat und in Bezug auf die Zeitschrift einen Schlussstrich, der sich auch in der Gestaltung der Botin Nr. 17 niederschlug: Umbenannt in Die Schwarze Idiotin und mit bekritzeltem Titelbild enthielt sie Zeichnungen von Goettles neuer Geliebten mit Textmontagen von Goettle selbst.[36] Es sollte das Final des satirischen Projektes sein. Aber ab 1983 übernahmen Classen und ihre neue Geliebte Branka Wehowski die Redaktion einer zweiten Folge der Botin, ohne Goettle darüber zu informieren. Die Herausgeberschaft verantwortete Marina Auder, die zuvor die Schulden des Blattes beglichen hatte. Im darauffolgenden Streit ergriffen auch die ehemaligen Autorinnen des Blattes Partei – mit dem ursprünglichen Zirkel war es endgültig vorbei. Inhaltlich wie formal verstärkten sich die Verbindungen nach Frankreich und Wien, was mit einer stärkeren Hinwendung zum Literarischen einherging, die sicher auch dem Verebben der revolutionären Impulse der Frauenbewegung insgesamt geschuldet war.
Das Ende
Im Winter 1986/87 erschien die endgültig letzte Nummer der Botin.[37] „Die Interessen der Zeitschrift waren nicht die aller Frauen. Uns hat nie interessiert, verblichenen Glanz zu polieren,“ schrieb Brigitte Classen. Das Ende klang bei ihr nach Resignation, aber auch nach Erleichterung: Über den Schatten könne man bekanntlich nicht springen, einfacher wäre es, ihm nicht nachzulaufen. Subkultur und Postmoderne könnten ihnen nun gestohlen bleiben.[38] Und Wehowski ergänzte: „zum glück brauchen wir uns auf die triste deutsche zeitschriftenlandschaft nicht mehr einzulassen.“[39] Die Botin ging, wie sie gekommen war: elitär, polemisch und ein wenig kryptisch. In ihren gut 30 Ausgaben bleibt noch viel zu entdecken.
Autorin:
ist Historikerin und arbeitet seit 2020 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im FrauenMediaTurm – feministisches Archiv und Bibliothek. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt unter anderem auf der Frauen- und Geschlechtergeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und feministischer Ideengeschichte.
Veröffentlicht im DDF-Portal am 22.04.2024.
[1] Paraphrase, o. A. [Classen/Goettle]: Schleim oder Nichtschleim, das ist hier die Frage. An Stelle eines Vorwortes, in: Die Schwarze Botin (weiter als DSB), 1976, H. 1, S. 4–5, hier S. 5.
[2] Ebenda, S. 5.
[3] O. A.: Die neue Innerlichkeit, in: DSB, 1976, H. 1, S. 19–28.
[4] Reichardt Sven: Authentizität und Gemeinschaft. Linksalternatives Leben in den siebziger und achtziger Jahren, Berlin 2014.
[5] Werbeanzeige für Die Schwarze Botin, in: Courage. Berliner Frauenzeitung, 1976, H. 2, S. 46; Lux, Katharina: Kritik und Konflikt. Die Zeitschrift Die Schwarze Botin in der autonomen Frauenbewegung, Berlin 2022, hier bes. S. 105 f.
[6] Z. B.: O. A.: Trennung. Ein Gespräch mit Hélène Cixous und Maren Sell, in: DSB, 1976, H. 2, S. 13–23; Bischof, Rita: Waren – Körper – Sprache, in: DSB, 1976, H. 2, S. 23–28 über Luce Irigaray.
[7] Vukadinović, Vojin Saša: Eine Zeitschrift für die Wenigsten, in: ders.: Die Schwarze Botin. Ästhetik, Kritik, Polemik, Satire 1976‒1980, S. 11 – 66, hier: S. 24; Ketteler, Christiane / Magnus Klaue: Wider den Schleim der Authentizität. Geschlechterikonographie, Sprachkritik und Ästhetik in der Schwarzen Botin, in: Vukadinović, Vojin Saša: Die Schwarze Botin. Ästhetik, Kritik, Polemik, Satire 1976 – 1980, Göttingen² 2021, S. 491–508, hier bes. S. 491.
[8] O. A. [Classen/Goettle]: Brief der Schwarzen Botin an die Teilnehmerinnen des Münchener Frauenkongresses (Frühjahr 1977), in: DSB, 1977, H. 3, S. 2 – 6, hier: S. 2.
[9] DSB, Nr. 3, 1977.
[10] Zum Titel und zum Titelbild ausführlich: Ketteler, Christiane / Klaue, Magnus: Wider den Schleim der Authentizität. Geschlechterikonographie, Sprachkritik und Ästhetik in der Schwarzen Botin, in: Vukadinović, Vojin Saša: Die Schwarze Botin. Ästhetik, Kritik, Polemik, Satire 1976‒1980, S. 491–508.
[11] Mengel, Monika: Von Doppeläxten, Frauenzeichen und Vulvasymbolen – Lesbenzeichen der 1970er Jahre, in: Outsiders, Insiders, Lesben. Lesbisch-feministisches Begehren um Autonomie, S. 137–144, hier bes. S. 139.
[12] O. A. [Classen/Goettle]: Schnittmuster für zukunftsorientierte Frauen, in: DSB, 1976, H. 1, S. 5–8.
[13] O.A. [Classen/Goettle]: Die neue Innerlichkeit, in: DSB, 1976, H. 1, S. 21.
[14] Ebd., S. 23.
[15] Von Plato, Heidi: Der verzehrte Körper, in: DSB, 1976, H.4, S. 10–14.
[16] Goettle, Gabriele: Königsberger Klopse, in: DSB, 1976, H. 4, S. 15–19.
[17] O.A.: Maria-Antonietta Macciocchi über weibliche Sexualität in der Ideologie des Faschismus, in: DSB, 1976, H. 2, S. 6–12.
[18] O. A.: Pornographie als Verherrlichung patriarchaler Gewalt, in: DSB, 1977, H. 3, S. 7–11.
[19] o. A. [Classen / Goettle]: Brief der Schwarzen Botin an die Teilnehmerinnen des Münchener Frauenkongresses (Frühjahr 1977), in DSB, Nr. 3, April 1977, S. 2–6, hier: S. 3.
[20] Lux, Katharina: Kritik und Konflikt. Die Zeitschrift Die Schwarze Botin in der autonomen Frauenbewegung, Berlin 2022, S. 242 ff.
[21] O. A.: Im Januar sollen 200 000 Frauen penetriert werden, in: DSB, 1976, H. 1, S. 36‒37.
[22] O. A.: das EMMA projekt: aufruf zum boykott, in: protokolle. informationsdienst für frauen, 1976, H. 11/12, S. 8‒9.
[23] o. A. [Classen / Goettle]: Brief der Schwarzen Botin an die Teilnehmerinnen des Münchener Frauenkongresses (Frühjahr 1977), in DSB, April 1977, H. 3, S. 2–6, hier: S. 2.
[24] o. A. [Classen / Goettle]: Brief der Schwarzen Botin an die Teilnehmerinnen des Münchener Frauenkongresses (Frühjahr 1977), in DSB, April 1977, H. 3, S. 2–6, hier: S. 5.
[25] Vukadinović, Vojin Saša: Eine Zeitschrift für die Wenigsten, in: ders.: Die Schwarze Botin. Ästhetik, Kritik, Polemik, Satire 1976‒1980, S. 11 – 66, hier: S. 28.
[26] Classen, Brigitte /Goettle, Gabriele: Bemerkungen zur Linken, in: protokolle. informationsdienst für frauen, S. 44–45, hier: S. 45.
[27] Classen, Brigitte / Goettle, Gabriele: ‚Häutungen‘. Eine Verwechslung von Anemone und Amazone, in: Courage, Jg.1; H. 1, 1976, S. 45–46.
[28] Ebenda. Zur Zeitschriftengründung vgl. Vukadinović, Vojin Saša: Die Schwarze Botin, S. 24 ff.
[29] Vukadinović, Vojin Saša: Eine Zeitschrift für die Wenigsten, in: ders.: Die Schwarze Botin. Ästhetik, Kritik, Polemik, Satire 1976‒1980, S. 11 – 66, hier: S. 16.
[30] Perincioli, Cristina: Berlin wird feministisch. Das Beste, was von der 68er Bewegung blieb, S. 71.
[31] Ebenda.
[32] Vukadinović, Vojin Saša: Eine Zeitschrift für die Wenigsten, in: ders.: Die Schwarze Botin. Ästhetik, Kritik, Polemik, Satire 1976‒1980, S. 11 – 66, hier: S. 19.
[35] Hierzu und zum Folgenden vgl. ausführlich: Vukadinović, Vojin Saša: Die Schwarze Botin, S. 151–54.
[36] DSB, 1980, H. 17.
[37] DSB, Nr. 32/33, September 1986 / Februar 1987.
[38] O.A.: editorische notiz, in: DSB, September 1986 / Februar 1987, H. 32/33, S. 2.
[39] Ebenda.