15. Januar
Unsere kleine Zeitung (UkZ) erscheint als erste deutsche Lesbenzeitung seit Beginn der Neuen Frauenbewegung mit einer Auflage von 200 Stück. Herausgeberin ist die im Jahr zuvor gegründete Gruppe „L“74. Zwei Jahre später liegt die Auflage bei 1.300 Exemplaren. Bis 1987 wird die UkZ im monatlichen Rhythmus herausgegeben, danach alle zwei Monate. 2001 erscheint nach 26 Jahren die letzte Ausgabe. Themen der UkZ sind unter anderem §218, Alkohol, Arbeitssituationen von Lesben, Selbsterfahrungen von lesbischen Frauen, Informationen über Veranstaltungen und Gruppen sowie lesbische Kultur. Zudem veröffentlicht die UkZ Raubkopien lesbischer Literatur.
23. Februar
Das Kleinstadt Lesbentreffen findet in Heidelberg statt. Es soll zur Vernetzung von Kleinstadtgruppen dienen. Allerdings sind hauptsächlich Lesben aus Großstädten anwesend; das Treffen verläuft ohne Ergebnisse.[1]
25. Februar
Die erste Ausgabe der Lesbenpresse erscheint. Damit gibt es bereits zwei Zeitschriften der Lesbenbewegung. Herausgeberin ist das LAZ Berlin. Bis Oktober 1982 erscheint die Zeitschrift in einem unregelmäßigen Rhythmus mit einer Auflage von 1.500 Stück.[2] Außerdem veröffentlicht das LAZ das Buch Frauenliebe mit amerikanischen Texten, darunter Was jede Lesbierin wissen sollte von Rita Mae Brown und Charlotte Bunch. Sie erklären: „Eine Lesbierin zu sein heißt, sich selbst zu lieben, sich, eine Frau, in einer Kultur, die Frauen schlecht macht und verachtet. Die Lesbierin lehnt männliche sexuelle/politische Herrschaft ab und sie wiedersetzt sich seiner Arbeit, seiner Gesellschaftsorganisation, seiner Ideologie, seiner Behauptung, sie sei minderwertig. Lesbischsein bedeutet, die Frau an erste Stelle zu setzen, während die Gesellschaft dem Mann den höchsten Rang gibt. Lesbischsein bedroht die männliche Vorherrschaft im Kern. In politischer bewußter und organisierter Form bildet es den Mittelpunkt der Zerstörung unseres sexistischen, rassistischen, kapitalistischen, imperialistischen Systems.“ In den nächsten Jahren werden auch in anderen Städten immer mehr Zeitungen von homosexuellen Frauen für homosexuelle Frauen gegründet.
7.-9. März
In Amsterdam kommen ca. 80 Lesben zum ersten Internationalen Lesbentreffen zusammen; der erste Schritt zu einer europäischen Lesbenbewegung ist gemacht. Veranstaltungsort ist das Frauenhaus der Amsterdamer Frauen. Die Frauen reisen aus Frankreich, Schweden, Norwegen, Dänemark, USA, Mexico, Portugal, Australien und Neuseeland an. Aus Deutschland sind Frauen aus dem LAZ, die HFM und Gruppen aus Frankfurt, Heidelberg und Tübingen vertreten. Die Frauen sind zwischen 25 und 35 Jahre alt und vorwiegend Studentinnen und Künstlerinnen. Das Treffen dient dem Kennenlernen und als Plattform des Austauschs. Dabei wird deutlich, dass Lesben aus verschiedenen Ländern unterschiedliche Erfahrungen und Probleme haben. Ilse Kokula resümiert nach dem Treffen, dass „die Tagung in Amsterdam ein Anfang war. Es kam zu nützlichen Gesprächen, das Band der Gruppen innerhalb Deutschlands wurde enger geknüpft.”
27. März
Alice Schwarzer veröffentlicht in Brigitte ein Porträt über Anne Henscheid, der frühen Lesben-Aktivistin in Münster. Es ist das erste Mal, dass in der bundesdeutschen Frauenpresse eine homosexuelle Frau ohne Vorurteile und Häme porträtiert wird.[5]
16.-19. Mai
Vom 16.-19.Mai findet das vierte Internationale Pfingsttreffen der ehemals HAW, jetzt LAZ in Westberlin statt. Es kommen ca. 300 Frauen aus verschiedenen Städten der Bundesrepublik. Die HFM – Homosexuellen Frauengruppe Münster unterstützt das LAZ bei der Organisation und bereitet einen der Themenschwerpunkte vor. Erstens soll es um Probleme gehen, die nach dem Aufbau von Lesbengruppen und Zentren entstehen können, zweitens um konkrete Lesbenpolitik nach außen, drittens um die psychisch-materielle Lebenssituation von „Lesbierinnen” und viertens um die Situation von „Lesbierinnen” in kleinen Städten. Unter anderem berichten die Frankfurter Frauen von ihrer Situation und ihrem Verhältnis zur Frauenbewegung. Die Lesbengruppe ist dem Frankfurter Frauenzentrum angeschlossen, in dem sich die Konflikte zwischen Lesben und Heteras aufgrund von fehlender Toleranz häufen. Deshalb entscheidet sich die Frankfurter Lesbengruppe dazu, das Frauenzentrum zu verlassen, um ihr eigenes Lesbenzentrum zu eröffnen. Neben den Frankfurterinnen berichten weitere Gruppierungen von ähnlichen Konflikten.[6]
Mai
Ungefähr im Mai 1975 starten im LAZ Berlin ca. 90 Frauen mit einem Taekwondo-Selbstverteidigungskurs. Acht Frauen haben zuvor in einer „regulären“ Kampfschule den Kampfsport erlernt und bringen ihn nun den Frauen im LAZ bei, denn Selbstverteidigung trainieren sei politisch und führe zu (politischen) Aktionen.[7] Der Verein übernimmt den Schutz von Veranstaltungen innerhalb der Frauen- und Lesbenbewegung, wie zum Beispiel bei der Sommeruniversität, der Berliner Lesbenwoche oder auf Partys. „Insbesondere der Kampfsport half bei der Identitätsfindung von Lesben, weil diese oft in der Öffentlichkeit Angst hatten sich zu zeigen, da sie mit massiver Anmache und gewalttätigen Übergriffen von Männern zu rechnen hatten. Sich im Kampfsport zu trainieren, sich mit anderen Lesben im Verein auszutauschen, auf den gemeinsamen Demos gemeinsame Stärke zu demonstrieren und sich aus eigener Kraft gegen Männergewalt zur Wehr setzen zu können, führte dazu, dass sich Lesben mehr und mehr trauten, offener und offensiver und auch voller Stolz als Lesbe aufzutreten.“[8]
Juni
Das Frauenzentrum Homosexuellen Frauengruppe Münster verschickt im Juni den Rundbrief Nr.1 für Lesben. Er ist nicht als Lesbenzeitschrift gedacht, sondern soll über Tätigkeiten der einzelnen Lesbengruppen informieren. Der erste Rundbrief berichtet über anstehende Veranstaltungen, wie das Lesbencamp in Frankreich bei Bordeaux, der Schwarzwaldfahrt der Münsterer Gruppe und einem Treffen in Bielefeld von sechs Frauen, die eine Lesbengruppe aufbauen wollen. Verschiedene Lesbengruppen erzählen von ihrer Arbeit und ihren Problemen. Dabei wird der Unterschied zwischen Großstadt- und Kleinstadtgruppen deutlich. Im FrauenMediaTurm befinden sich die ersten beiden Rundbriefe, ob weitere Ausgaben existieren, ist leider nicht bekannt.
18. Juni
Im LAZ eröffnet die erste Beratungsstelle lesbische Frauen in der BRD für. Sechs Frauen des LAZ‚ übernehmen Beratungen zu Themen folgenden Themen: „1. Kommunikation und Kontakte 2. Beziehungskonflikte in lesbischen Beziehungen 3. allgemeine Beratung in rechtlichen Fragen, insbesondere: a) Eherecht (Scheidungen), b) Familienrecht, c) Mietrecht, d) finanzielle Hilfen nach dem Bundessozialhilfegesetz, e) Arbeitsrecht. 4. Medizinische Beratung (vorerst nur Vermittlung von frauenfreundlichen Ärztinnen) 5. Fragen zur Psychotherapie von Frauen 6. Erziehungsberatung.“[9]
Die Beratungsstelle, die zwei Mal wöchentlich Sprechstunden anbietet, muss nach eineinhalb Jahren wieder schließen, weil das Angebot kaum genutzt wird.[10]
Juli
Die homosexuelle Frauengruppe Münster (HFM) beantragt bei der Stadt Münster eine Genehmigung für einen Informationstand ihrer Gruppe in der Fußgängerzone. Die Stadt lehnt ab: „…Im vorliegenden Fall steht jedoch dem Gebot der Sicherheit und der Leichtigkeit des Verkehrs das Informationsinteresse einer zahlenmäßig äußerst geringen Bevölkerungsgruppe gegenüber, deren Ansichten und Ziele unseres Erachtens allgemeines Interesse in der Bevölkerung weder finden noch verdienen, nicht in dem Maße, daß hierfür die Sicherheit und die Leichtigkeit des Verkehrs auf den öffentlichen Straßen zurückzutreten hätten…“ [11]
Die HFM akzeptiert die Ablehnung der Stadt nicht und erhebt beim Verwaltungsgericht Münster Einspruch. In ihrer Anklageschrift argumentiert die Gruppe, dass die Fußgängerzone nicht nur dem Verkehr dient, sondern auch der Kommunikation der Bürger untereinander. Gegen den Vorwurf der Werbung für Homosexualität argumentieren sie, es käme „schließlich auch niemand auf die Idee, die überall öffentlich gepriesenen Vorzüge der Heterosexualität […] zu beanstanden.‘“ [12] Am 20. August 1976 findet der Prozess statt. Das Gericht entscheidet, dass die Stadt Münster gegen das Gleichbehandlungsgrundsatzes Artikel 3 Grundgesetz verstoßen hat und die HFM den Informationsstand hätte aufstellen dürfen.[13]
10. bis 24. Juli
Viele europäische Lesben fahren im Juli nach Sanguinet bei Bordeaux, zum europäischen Sommerlager für Lesben. Die Idee entstammt dem ersten Internationalen Lesbentreffen in Amsterdam. Die Stimmung ist ausgelassen und die Teilnehmerinnen genießen das gute Wetter und das Meer. „Frauen lachen, singen, tanzen und weinen, werden getröstet, überall gibt es Schultern, Hände, liebe Worte. Wir schaffen unsere Meetings nie vor Einbruch der Nacht und diskutieren verwirrt und aufgeregt und ohne Gesichter.“[14]
4.-11. August
Auf Femø findet erneut das internationale Frauenlager statt. „Die Ferien auf Femø glichen einem Abenteuer,“ schreibt die UkZ. Hier treffen Feministinnen, „normale“ Frauen und Lesben aufeinander. Bei einem Ausflug in die Innenstadt nach Kopenhagen veranstalten einige Frauen ein spontanes „begeistertes Kiss-In, was in Kopenhagen keinen Anstoß erregt.“[15]
September 1975
„Der kleine Unterschied“ erscheint. Unter den 16 Fallbeispielen sind drei Lesben: Anne Henscheid sowie eine weitere, junge „Bewegungslesbe“. Die dritte frauenliebende Frau ist Hausfrau und Mutter von mehreren Kindern. Sie wagt nicht, ihre Homosexualität zu leben. – Alice Schwarzer vertritt im „Kleinen Unterschied“ die Auffassung einer kulturell geprägten „Zwangsheterosexualität“ und einer angeborenen „polymorphen“ Sexualität (Freud), bei der in Freiheit lebende Menschen nicht auf eine sexuelle Norm festgelegt und von ihr definiert wären. Sie plädiert für eine fluide Sexualität. Dafür wird Schwarzer von einigen militanten Lesben scharf kritisiert. Sie vertreten das Konzept einer irreversiblen, ggf. auch angeborenen Homo- bzw. Heterosexualität.
4. Oktober
Wie bereits zu Beginn des Jahres auf dem Kleinstadt Lesbentreffen werden mehrere Versuche unternommen, die Lesbenbewegung außerhalb von Großstädten zu organisieren. Anfang Oktober findet in Bonndorf im Schwarzwald ein Lesbentreffen statt. Die Veranstalterinnen bedauern, dass „es nicht gelungen ist, die ‘Provinzlesbe’ der näheren Umgebung zu erreichen.“ Für das mangelnde Echo machen sie unter anderem den „Bewußtseinsstand einer überwiegend katholischen Gegend“ verantwortlich.[16] Die Veranstaltung kann jedoch einen anderen Erfolg verbuchen, denn es kommen Frauen aus der Schweiz und Frankreich, mit denen weitere Treffen geplant werden. [17]
17.-19. Oktober
In Münster treffen sich von Freitag bis Sonntag zwischen 20 und 70 Frauen aus verschiedenen Klein- und Großstädten zu einem Lesbentreffen. Viele kommen aus Städten wie Lüneburg, Burscheid und Marburg, die zum ersten Mal im Zusammenhang mit lesbischem Leben in den Quellen auftauchen.
Die Stimmung ist gut. Im großen Plenum diskutieren die Teilnehmerinnen u.a. über die Aktivitäten der Lesbengruppen, die Auseinandersetzung mit Hetero-Frauen, die Notwendigkeit autonomer Lesbengruppen, politische Ziele und Finanzierungsfragen. Ein Film vom Sommerlesbencamp in Sanguinet wird von den Zuschauerinnen begeistert aufgenommen. Den Abschluss bildet ein großes Fest mit einer vierköpfigen Münsteraner Rockband, auf der die Frauen „alle Lesbenlieder bis zur letzten Strophe [sangen] und dann fiel die Band in unseren Rhythmus ein und dann war eben alles wunderbar.“[18]
1. November
Die im Monat zuvor gegründete Gruppe Schwarzwald – Südwest trifft sich am ersten November zum zweiten Mal. Diesmal sind auch Frauen aus den kleineren Orten der Umgebung dabei, die zum ersten Mal Kontakt zu anderen Lesben außerhalb von Zweierbeziehungen haben. Das Treffen entwickelt sich entgegen der Planung zu einer kleinen Feier. Gegen Ende des Monats ist ein Treffen mit der Frauengruppe HFGZ Zürich in der Schweiz geplant.[19] Ilse Kokula veröffentlicht unter ihrem Pseudonym Ina Kuckuc ihre Diplomarbeit „Der Kampf gegen Unterdrückung. Materialien aus der deutschen Lesbierinnenbewegung” und somit das „erste deutsche Buch über weibliche Homosexualität, deren Autorin sich als Teil der Bewegung sah.”[20] Ilse Kokula prägt mit ihrer Forschung die lesbische Wissenschaft bis heute.
In der Frauenoffensive veröffentlicht Verena Stefan ihr Buch „Häutungen“. Analog zu den zentralen Themen der Neuen Frauenbewegung verarbeitet Stefan autobiografische Erfahrungen und kreiert damit das Genre ‚Betroffenheitsliteratur’. „Häutungen“ wird zum Kultbuch der Frauenbewegung. Die UkZ schreibt über das Buch, dass es dabei helfen könne „die künstliche Kluft zwischen Lesbierinnen und Feministinnen zu schließen, da es zeige wie fließend die Übergänge sind. […] Es kann hier nur darum gehen, die eigene Veränderbarkeit zu wagen, Werte in Frage zu stellen und neue Vorstellungen zu erproben“.[21]
In Berlin eröffnet durch die Initiative zweier Frauen in der Kreuzberger Yorkstraße die erste Frauenkneipe der Bundesrepublik: Das Blocksberg. Die Zeit berichtet unter der Überschrift: „Frauen, Bier und keine Männer“.[22] Ein Jahr später übernehmen Mica Bobsin und Monne Kühn den Laden von den Betreiberinnen. Ihre Vision ist es, einen feministischen Raum zu schaffen „in dem wir uns als Frauen und Lesben ausbreiten und neu definieren konnten.“[23] Eigene physische Räume zu finden ist in der FrauenLesbenbewegung ein wichtiges Anliegen, da linke, autonome Szenekneipen von Männern dominiert sind.
[1] Vgl.: Lesbenpresse, 2/1975, S. 23.
[2] Vgl.: Fieseler, Franka: Vernetzte Netze – vielfältige Foren. Zur Geschichte lesbisch-feministischer Zeitschriften in Deutschland. In: Susemichel, Lea; Rudigier, Saskya; Horak, Gabi [Hrsg.]: Feministische Medien. Öffentlichkeiten jenseits des Malestreams, Taunus 2008, S. 134-150, hier S. 135.
[3] Bunch, Charlotte; Brown, Rita Mae: Was jede Lesbierin wissen sollte. Lesbisches Aktionszentrum (LAZ) Berlin, West [Hrsg.]: Frauenliebe. Texte aus der amerikanischen Lesbierinnenbewegung, Berlin 1981, S. 24–131, hier: S. 124.
[4] Kokula, Ilse: Internationales Lesbentreffen. In: Unsere kleine Zeitung, 4/1975, S. 17-19.
[5] Schwarzer, Alice: „Die Heimlichtuerei macht einen kaputt“. In: Brigitte, 7/1975, S. 96 – 102.
[6] Vgl.: Unsere Kleine Zeitung, Nr. 5/1975, S. 2-3.
[7] Düsing, Bärbel: „Wir sind Lesben, wir sind viele, und wir haben die Schnauze voll.“ Lesben verteidigen sich selbst, in: Dennert, Gabriele/ Leidinger, Christiane/ Rauchhut, Franziska [Hrsg.]: In Bewegung bleiben. 100 Jahre Politik, Kultur und Geschichte von Lesben, Berlin 2007, S.195-197, hier S.197.
[8] Düsing, Bärbel: „Wir sind Lesben, wir sind viele, und wir haben die Schnauze voll.“ Lesben verteidigen sich selbst. In: Dennert, Gabriele; Leidinger, Christiane; Rauchhut, Franziska [Hrsg.]: In Bewegung bleiben. 100 Jahre Politik, Kultur und Geschichte von Lesben, Berlin 2007, S. 195-197, hier S. 197.
[9] Rundbrief Nr. 2 für Lesben, 1975, S. 3 (PD.LE.11.01).
[10] Vgl.: Dennert, Gabriele; Leidinger, Christiane; Rauchhut, Franziska: Die 70er Jahre – Politischer Aufbruch in der BRD. In: Dies. [Hrsg.]: In Bewegung bleiben. 100 Jahre Politik, Kultur und Geschichte von Lesben, S. 31-61, hier S. 46.
[11] „Alle Menschen haben die gleichen Rechte“ Nur einige wissen davon. In: HFM: Protokolle, 10/11 1976, S. 20-22.
[12] Ebenda.
[13] Ebenda.
[14] Lesbenpresse, 3/1975, S. 4.
[15] Athos, Michèle: Femø-Nachrichten. In: Unsere Kleine Zeitung, 8/1975, S. 5-6, hier S. 6.
[16] Vgl.: Unsere Kleine Zeitung, 10/1975, S. 3.
[17] Vgl.: Unsere Kleine Zeitung, 10/1975, S. 3.
[18] Lesbentreffen in Münster 17.-19.10.75. Subjektiver Bericht einer Berlinerin. In: Lesbenpresse, 3/1975, S. 3.
[19] Vgl.: Unsere Kleine Zeitung, 11/1975, S. 3.
[20] Dennert, Gabriele/ Leidinger, Christiane/ Rauchhut, Franziska: Die 70er Jahre – Politischer Aufbruch in der BRD. In: Dies.: In Bewegung bleiben. 100 Jahre Politik, Kultur und Geschichte von Lesben, S. 31-61, hier S. 50.
[21] Buchbesprechung. In: Unsere Kleine Zeitung, 10/ 1975, S. 14-16, hier S. 16.
[22] Just, Renate: Frauen, Bier und keine Männer. In: Zeit-Magazin, 1977. Siehe Pressedokumentation: Frauenkneipen, 1976-1987.
[23] Vgl.: Bobsin, Mica; Kühn, Monne: Blocksberg. Eine politische Berliner FrauenLesbenkneipe (1975-1980). In: Dennert, Gabriele; Leidinger, Christiane; Rauchhut, Franziska [Hrsg.]: In Bewegung bleiben. 100 Jahre Politik, Kultur und Geschichte von Lesben, Berlin 2007, S. 216-217, hier S. 216.