• Warum muss die Frauenbewegung eine unabhängige bleiben?

    Minna Cauer, 1897
    Vortrag von Minna Cauer, geh. im Verein Frauenwohl, am 4. März.

    Die allgemeine Frauenbewegung kann also keinem Parteiprogramm nähertreten. Sie kann ihren politisch und religiös verschiedenartigen einzelnen Gliedern keinen Zwang anthun. Sie muß alle diese Glieder umfassen.

  • Der Internationale Kongreß für Frauenwerke und Frauenbestrebungen in Berlin am 19. bis 26. September 1896

    Minna Cauer, 1896

    Zum ersten Male treten Deutschlands Frauen mit in die Reihe der Frauen anderer Länder, indem sie zu einer allgemeinen Zusammenkunft einladen, zum ersten Male haben sie den Mut, über ihre Arbeiten und Bestrebungen einen Gedankenaustausch mit anderen Ländern herbeizuführen.

  • Der Hass der Geschlechter

    Hedwig Dohm, 1913

    In allen antifeministischen Reden und Schriften wird unentwegt die Feindschaft zwischen Mann und Frau als ein charakteristisches Merkmal der Zeit, als eine Folge der Frauenbewegung denunziert. Jawohl, der Hexensabbat der Emanzipierten ist’s, der mit seinen Theorien den Hass zwischen den Geschlechtern gesät hat.

  • Frauenverehrer & Antifeminismus

    Hedwig Dohm 1912 über Frauenverehrer wie Mulford, den Lieblingsautor von Eva Herman

    Was ist Antifeminismus? Der passive oder aktive Widerstand gegen die Aufwärtsbewegung des weiblichen Geschlechts. Passiv ist er, wenn er nur in der Meinung, in einer Gefühls- und Glaubensrichtung besteht; aktiv, wenn Gefühl und Glauben sich in Taten umsetzen, mögen sie sich in Schriften, Vorträgen, Gesetzes- oder Polizeiverordnungen äußern.

  • Der Muttertrieb

    Hedwig Dohm, 1903

    Die Gegner der modernen Frauenbewegung freilich sehen in der Mütterlichkeit des Weibes die Verbürgung der Rechte des Kindes. Daher ihre feindliche Haltung gegen die umstürzlerischen Weiber der Emanzipation, die, wie es scheint, nichts Geringeres planen als einen neuen bethlehemitischen geistigen Kindermord.

  • Frauen mit kurzen Haaren…

    Hedwig Dohm 1900 über antifeministische Klischees, kurze Haare und kurzen Verstand

    Feindseligkeiten von absoluten Gegnerinnen der Frauenfrage dürften uns nicht Wunder nehmen.

  • Herrenrechte

    Hedwig Dohm, 1896

    Julius Duboc fällt in dem Aufsatz „Die äusserste Linke der Frauenbewegung“ (in ZUKUNFT vom 15. Febr. 1896) ein abfälliges Urteil über die modernen Frauenbestrebungen. Ich möchte einiges darauf erwidern.

  • Der Frauen Natur und Recht : 1. Die Frauen fordern das Stimmrecht als ein ihnen natürlich zukommendes Recht.

    Hedwig Dohm, 1876

    Die unmittelbaren, praktischen Folgen des Stimmrechts sind vielleicht nicht die wichtigsten. Die Hauptsache aber ist dies: die Gewährung des Stimmrechts ist der Schritt über den Rubikon. Erst mit dem Stimmrecht der Frauen beginnt die Agitation für jene großartigen Reformen, die das Ziel unserer Bestrebungen sind.

  • Die Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau

    Hedwig Dohm, 1874

    Ich hoffe beweisen zu können, daß zwei Grundprincipien bei der Arbeitstheilung zwischen Mann und Frau klar und scharf hervortreten: die geistige Arbeit und die einträgliche für die Männer, die mechanische und die schlecht bezahlte Arbeit für die Frauen; ich glaube beweisen zu können, daß der maßgebende Gesichtspunkt für die Theilung der Arbeit nicht das Recht der Frau, sondern der Vortheil der Männer ist, und daß der Kampf gegen die Berufsarbeit der Frau erst beginnt, wo ihr Tagelohn aufhört nach Groschen zu zählen.

  • Marie Goegg-Pouchoulin : 1826-1899 ; die mutige Kämpferin für Frieden, Freiheit und Menschenrechte

    Die Genferin Mme Pauline Chaponniere, spätere Präsidentin des internationalen Frauenbundes, sagte 1899 nach Marie Goeggs Tod:

    „Mme Goeggs große Leidenschaft galt der Gerechtigkeit. Diese Liebe zur Gerechtigkeit half ihr, die ihr angeborene Schüchternheit zu überwinden, um an öffentlichen Versammlungen aufzutreten und die Aufgaben zu erfüllen, zu denen ihr Gewissen sie trieb.

  • Marie Goegg-Pouchoulin (1826-1899): politisches Engagement im Spannungsfeld von dualistischer Geschlechterordnung und feministischem Programm

    Regula Zürcher, 2002
    Verharmlosungsstrategien I: Feministinnen, Öffentlichkeit und Rezeption

    Marie Goegg versuchte von Anfang an, ihrer Vereinigung die Unterstützung von einflussreichen Männergruppierungen zu sichern und Frauen den Zugang dazu als gleichberechtigte Mitglieder zu verschaffen. Dies gelang ihr bereits im Gründungsjahr der AIF, als sie mit einem Referat landesweites Aufsehen erregte.

  • Gleichberechtigung: der Kampf um die politischen Rechte der Frau in der Schweiz

    Marie Goegg, 1868
    In einer Rede vor der Association begründete Marie Goegg diesen Artikel folgendermaßen:

    «Die internationale Frauenassoziation will nicht die Gesellschaft in zwei Lager teilen; sie will nicht den Kampf zwischen Mann und Frau; sie will nicht die Elemente teilen, die geschaffen sind, sich zu verbinden; sie will nicht Rechte erobern auf Kosten der Männer. – Sie verlangt vor allem Gleichheit des Rechtes auf Ausbildung, weil sie überzeugt ist, daß die Frau geistig und seelisch dem Mann, mit dem sie das Leben durchschreitet, ebenbürtig ist; daß sie als Erzieherin der Kinder ebenso fähig sein muß wie er, diese große Aufgabe zu erfüllen.

  • Die Rede von Marie Goegg in Bern, 26.9.1868

    Am Montag und Dienstag, 28. und 29. September 1868: ZWEITER KONGRESS DER FRIEDENS-UND FREIHEITS-LIGA. Rede der Frau Marie Gögg, Vorsitzende des internationalen Frauenbundes.

    […] Meine Herren und Damen! Unser Programm bezweckt, wie Sie wissen, in den Familienkreisen die hohen Ideen der Friedens- und Freiheitsliga zu verbreiten und zur Geltung zu bringen. Allein da finden wir in der durch Gewohnheit und Gesetze künstlich geschaffenen Stellung der Frauen ein unübersteigliches Hindernis. Diese, einst von unsern Vorfahren aus Stolz, Selbstsucht und Unmenschlichkeit gemachten Gesetze sind heute für die Männer selbst von grossem Nachteile; denn dadurch haben sie (die Männer) Lebensgefährtinnen, welche für den nunmehr nötigen, grossen, geistigen Kampf nicht vorbereitet sind.

  • Das Recht der Frauen auf Erwerb

    Louise Otto-Peters, 1866

    Der Beruf der Frauen! Welche lieblichen Bilder entfaltet man vor uns, wenn diese Worte ausgesprochen werden!

  • Programm der Frauen-Zeitung

    Louise Otto-Peters, 1849

    Die Geschichte aller Zeiten, und die heutige ganz besonders, lehrt: daß diejenigen auch vergessen wurden, welche an sich selbst zu denken vergaßen! – Das schrieb ich im Mai des Jahres 1848 hinaus in die Welt, als ich zunächst meine Worte an die Männer richtete, die sich in Sachsen mit der Frage der Arbeit beschäftigten – ich mahnte sie damit an die armen Arbeiterinnen, indem ich für meine Schwestern das Wort ergriff, auf daß sie nicht vergessen wurden!

  • Wohl auf denn, Schwestern, vereinigt Euch mit mir

    Louise Otto-Peters, 1848

    Die Geschichte aller Zeiten, und die heutige ganz besonders, lehrt: daß diejenigen auch vergessen wurden, welche an sich selbst zu denken vergaßen! – Das schrieb ich im Mai des Jahres 1848 hinaus in die Welt, als ich zunächst meine Worte an die Männer richtete, die sich in Sachsen mit der Frage der Arbeit beschäftigten – ich mahnte sie damit an die armen Arbeiterinnen, indem ich für meine Schwestern das Wort ergriff, auf daß sie nicht vergessen wurden!

  • Adresse eines Mädchens, an den hochverehrten Herrn Minister-Oberländer, an die durch ihn berufene Arbeiterkommission und an alle Arbeiter

    Louise Otto-Peters, 1848

    Meine Herren!

    Indem ich mir erlaube, eine Adresse an Sie zu richten, welche weiter keine Unterschrift trägt als den einfachen Namen eines Mädchens, so kann diese Freiheit nur entschuldigt werden durch das unbegrenzte Vertrauen, welches ich in das Ministerium des Innern setze, durch die Wichtigkeit, welche ich der Arbeiterkommission beilege, und durch den Anteil, welchen ich von jeher an dem Lose der arbeitenden Klassen genommen habe.

  • Freiheit für alle

    Louise Otto-Peters, 1847

    Wo wieder aber ward der Ruf vernommen:
    »Für Alle Freikeit!«, klang es fast wie Hohn,
    Denn für die Männer nur war er gekommen
    Im Wettersturm der Revolution.

  • Verkrüppelte Mädchenfüße – verkrüppelte Mädchencharaktere

    Louise Otto-Peters, 1844

    Laßt uns doch ja nicht klug und ironisch über die närrische Sitte der Chinesen lächeln, nach welcher diese ihren Mädchen die Füße zusammenschnüren und verkrüppeln lassen, daß diese dann kaum noch darauf stehen und nie anders als schwankend gehen können […]

  • Zur Eröffnung der deutschen Halle in Milwaukee (Über die Gleichberechtigung der Frauen)

    Mathilde Franziska Anneke, 1872

    Seit dem frühesten Kindesalter der Menschheit hat das weibliche Geschlecht sich in einem Zustand der Knechtschaft den Männern gegenüber befunden.

  • Die Verurteilung Susan B. Anthonys

    Mathilde Franziska Anneke, 1873

    Kein größeres Hindernis gibt es, das der Verbesserung der allgemeinen Zustände mehr im Wege steht, keine schlimmere Klippe, daran die Veredlung und höhere Vervollkommnung der Menschheit scheitert, kein brutalereres Unrecht, das auf dem großen Gewisen der heutigen Gesellschaft lastet – als die gesetzliche Unterordnung des einen Geschlechts unter das andere.

  • Das Weib im Konflikt mit den sozialen Verhältnissen

    Mathilde Franziska Anneke, 1847

    Louise Aston bringt teilweise in Broschüre das Schicksal ihres äußerlichen Lebens zur Kenntnis des Publikums. Auf ihre innere Gemütswelt vor dem Forum der Öffentlichkeit einzugehen findet sie sich einstweilen noch nicht berufen.

  • Bücherschau : Soziale Reform ; eine Zeitschrift für Frauen und Männer

    Louise Otto, 1849

    Das ziemlich gleichzeitige Erscheinen dieser Monatsschrift mit unsrer wöchentlichen Zeitung zeigt uns besser als alles, wie überall in der Frauen-Welt ein Drang sich kund gibt, an der allgemeinen Bewegung sich zu beteiligen und aus dem bisherigen passiven Verhalten, dem Stillstand, zu einer aktiven Stellung vorzudringen.

  • Un-erhörte Zeitzeugin… Louise Dittmar (1807-1884)

    Barbara Obermüller, 1999

    Kein Bild ist vor ihr erhalten, ein großer Teil ihrer Manuskripte und Briefe ist im zweiten Weltkrieg verbrannt, ihr Grab auf dem alten Friedhof existiert nicht mehr. Niemand dachte mehr an sie.

  • Das Wesen der Ehe

    Louise Dittmar, 1849

    Ehe ist die Vereinigung zweier Personen verschiedenen Geschlechts, die innigste Verbindung von Mann und Weib. Die Verbindung zweier Wesen beruht auf der Anziehungskraft.

  • Die männliche Bevormundung

    Louise Dittmar, 1849

    Das weibliche Wesen ist in unserem Staats- und geselligen Leben gänzlich verneint. Der Beweis wird uns nicht schwerfallen, die Tatsachen selbst sind Zeugen, Kläger und Richter.

  • Wider das verkochte und verbügelte Leben der Frauen

    Louise Dittmar, 1849

    Wie der Geist aus allen Verhältnissen entschwunden und in ein mechanisches Getändel ausgelaufen ist, zeigen alle unsere Beschäftigungen, vor allem die der Frauen und des häuslichen Lebens.

  • Zum ersten Mal spricht eine Frau sich öffentlich über Gewissensfreiheit aus

    Louise Dittmar, 1847

    Das ganze Leben steht der Frau feindlich gegenüber, und es erfordert nicht nur moralischen Mut, es gehört Begeisterung für eine uns belebende Idee dazu, um allen Hemmnissen entgegenzutreten. […]

  • Frauen, wacht auf!

    Friederike Hassauer, 1999

    Ihr verdankt die weibliche Hälfte der Menschheit die erste „Erklärung der Frauenrechte“ – parallel den Menschenrechten der Französischen Revolution, formuliert vor 207 Jahren. Reaktion: Hohn, Verfolgung und Tod.

  • Die geträumte männliche Natur

    Louise Dittmar, 1845

    Ich bin mißtrauisch gegen alle Charakteristik der Frauen, die von ihren Antipoden, den Männern, aus geht, zumal wenn diese, wie so häufig, nur Einen Zug erfaßt haben und diesen überall verfolgen und überall allein finden und gelten lassen wollen. Es ist oft viel Wahres daran und ebenso viel Unwahres.

  • Olympe, die Schöne

    Anna Dünnebier, 1989

    Wenn eine Frau das Recht hat, auf das Schafott zu steigen, muß sie auch das Recht haben, die Tribüne zu besteigen. – Diesen stolzen Satz formulierte Olympe de Gouges 1791. Zwei Jahre später bestieg sie das Schafott.

  • Brief an den Sohn

    An den Bürger Degouges : Offizier in der Rheinarmee
    Olympe de Gouges, 1793

    Ich sterbe, mein geliebter Sohn, ein Opfer meiner abgöttischen Liebe für Vaterland und Volk. Seine Feinde, die sich trügerisch der Maske des Republikanertums bedienen, haben mich skrupellos aufs Schafott entsandt.

  • Anekdote

    Olympe de Gouges, 1792

    Müde und ermattet, wenngleich von der Politik angewidert, doch stets aktiv für die öffentliche Sache tätig, wollte ich an Ostern mit meinem Sohn auf dem Land zu Abend essen.

  • Form eines Contrat Social zwischen Mann und Frau

    Olympe de Gouges, 1791

    Wir, N. und N., gehen aus eigenem Willen eine Verbindung auf Dauer unseres Lebens und auf Dauer unserer gegenseitigen Zuneigung unter den folgenden Bedingungen ein: Wir wollen unser Vermögen zusammenfügen und gemeinschaftlich verwalten, wobei wir uns das Recht vorbehalten, es zu Gunsten unserer gemeinsamen Kinder zu verteilen, und zu Gunsten von Kindern, die einer besonderen Neigung entspringen; wir anerkennen gegenseitig, daß unser Besitz direkt unseren Kindern zukommt, aus welcher Verbindung auch immer sie hervorgehen, und daß sie alle ohne Unterschied das Recht haben, den Namen der Väter und Mütter zu tragen, die sie als ihre Kinder anerkannt haben; und wir unterschreiben das Gesetz, das das Verleugnen des eigenen Bluts bestraft.

  • Ditié de Jeanne d’Arc

    „Und Du, gesegnetes Mädchen, darfst Du jemals vergessen werden, der Gott so viel Ehre zuteil werden ließ, so daß Du die Fesseln, die Frankreich banden, lösen konntest? Kann man Dich je genug loben dafür, daß Du diesem vom Kriege mißhandelten Land Frieden brachtest? Gesegnet sei, der Dich schuf, Jeanne, die Du in einer glücklichen Stunde geboren wurdest…. Wie Moses Gottes Volk aus Ägypten führte, so hast Du uns aus dem Übel geführt.“ (Vers 21-23)

  • Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin

    Zu verabschieden von der Nationalversammlung in ihrer letzten Sitzung oder in der folgenden Legislaturperiode.
    Olympe de Gouges, 1791

    Präambel
    Wir Mütter, wir Töchter, wir Schwestern, Repräsentantinnen der Nation, fordern, Bestandteil der Nationalversammlung zu werden.

  • Das Buch von der Stadt der Frauen – Kap.XIX

    CHRISTINE WENDET SICH AN DIE FRAUEN.

    XIX. Meine edlen, hochverehrten Frauen, gepriesen sei Gott, denn nunmehr ist die Errichtung unserer Stadt vollendet und abgeschlossen. Ihr Frauen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die Ihr Tugend, Ehre und Unbescholtenheit liebt, findet hier eine Bleibe, denn unsere Stadt wurde für alle ehrsamen Frauen gegründet und errichtet.

  • Das Buch von der Stadt der Frauen – Kap.II

    HIER ERZÄHLT CHRISTINE, WIE IHR DREI VORNEHME FRAUEN ERSCHEINEN, WIE IHRE ANFÜHRERIN SIE ANREDET UND SIE ÜBER IHREN KUMMER HINWEGTRÖSTET.

    II. Während ich mich mit so traurigen Gedanken herumquälte, ich den Kopf gesenkt hielt wie eine, die sich schämt, mir die Tränen in den Augen standen und ich den Kopf in meiner Hand barg, den Arm auf die Stuhllehne gestützt, sah ich plötzlich einen Lichtstrahl auf meinen Schoß fallen, als wenn die Sonne schiene.

  • Das Buch von der Stadt der Frauen

    HIER BEGINNT DAS BUCH VON DER STADT DER FRAUEN, DESSEN ERSTES KAPITEL ERZÄHLT, WESHALB UND AUS WELCHEM ANTRIEB DIESES BUCH VERFASST WURDE.

    I. Als ich eines Tages meiner Gewohnheit gemäß, umgeben von zahlreichen Büchern aus verschiedenen Sachgebieten in meiner Klause saß und mich dem Studium der Schriften widmete, war mein Verstand es zu jener Stunde einigermaßen leid, die bedeutenden Lehrsätze verschiedener Autoren, mit denen ich mich seit längerem auseinandersetzte, zu durchdenken.

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