Helene Stöcker

(1869–1943)

„Es müssen Mittel und Wege gefunden werden, auch denen zu helfen, die durch das Übel der Schwangerschaftsunterbrechung ein noch größeres Übel – nämlich das der Zerstörung von Gesundheit und Lebensglück der schon Lebenden – vermeiden wollen.“

Foto: Erna Lendvai-Dircksen, Quelle: Unsere Zeit in 77 Frauenbildnissen. Leipzig [u.a.]: Niels Kampmann Verlag, 1930. [FMT-Signatur: KU.15.143]
Porträt aus „Unsere Zeit in 77 Frauenbildnissen“, 1930
Die deutsche Frauenrechtlerin, Philosophin und Publizistin gilt als die Vertreterin des radikalen Flügels der Historischen Frauenbewegung, die Fragen der Geschlechterbeziehungen sowie der Sexualreform in den Mittelpunkt ihres Wirkens stellte. In ihrer Philosophie der ‚Neuen Ethik’ erkennt Stöcker nicht die Ehe, sondern ausschließlich die Liebe als Legitimation für sexuelle Beziehungen an. Sie plädiert für die Überwindung der Unterdrückung der Sexualität wie sie die christliche Moral vertritt; gleichzeitig bekämpft sie den Status der Frauen als Sexualobjekt. Ihre Utopie ist der Einklang von Sexualität und Seele – eine zivilisatorische Stufe, die Frauen laut Stöcker schon weitgehend erreicht hätten und die sie nun den Männern vermitteln müssten. Stöcker geht davon aus, „dass in der Frau die Hoffnung erwacht ist, ihre vertiefte Auffassung der Liebe auch dem Mann suggerieren zu können. Die Erfüllung dieser Hoffnung würde die Freude und das Glück der Frau nicht nur, sondern in eben so hohem Grade das des Mannes und nicht in letzter Linie das der Kinder erhöhen.“

Quelle: Staatsarchiv Hamburg
Vortragsankündigung, 1918

Die Grundlage für diese ‚Kultur der Liebe’ ist die finanzielle Unabhängigkeit der Frauen. Stöcker kämpft mit ihrem ‚Bund für Mutterschutz und Sexualreform’ für die Abschaffung des § 218, den besseren Schutz lediger Mütter und gegen ihre gesellschaftliche Ächtung; für Sexualaufklärung und das Recht der Frauen auf Selbstbestimmung über ihren Körper – Anliegen, die die Frauenbewegung dieser Zeit auch international als zentrale Ziele verfolgt. Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs engagiert sich Stöcker in pazifistischen Organisationen und ist damit eine der wenigen Stimmen in Deutschland, die gegen den Krieg protestieren.

Hulda Caroline Emilie Helene Stöcker wird am 13. November 1869 in Elberfeld (heute Wuppertal) geboren. Ihr Vater Peter Heinrich Ludwig Stöcker, der ein „Posamentiergeschäft“ besitzt, in dem Textilien mit Borten und anderen Besätzen versehen werden, wollte ursprünglich Missionar werden. Das Familienleben ist stark vom Calvinismus und der rigiden Frömmigkeit des Vaters geprägt.

Foto: Privatbesitz, Quelle: Wickert, Christl: Helene Stöcker, 1869 - 1943 : Frauenrechtlerin, Sexualreformerin und Pazifistin ; eine Biographie - Bonn : Dietz, 1991, S. 25 (BG.03.STOECK.002)
Helene und ihre Schwestern, ca. 1898

Im Alter von 21 Jahren geht Helene nach Berlin, wo sie eine Lehrerinnen-Ausbildung bei Helene Lange beginnt. Sie kommt mit Minna Cauer und anderen radikalen Vertreterinnen der Frauenbewegung in Kontakt, die mit Beginn der 1890er Jahre an Einfluss gewinnt. 1893 erscheint Stöckers erste Publikation: In ihrem Aufsatz ‚Die moderne Frau’ erklärt die 24-Jährige die finanzielle Unabhängigkeit der Frau von ihrem Ehemann zur Voraussetzung für ein erfülltes und freies Leben der Frauen und für eine partnerschaftliche Beziehung der Geschlechter.

Als 1896 in Berlin Frauen als Gasthörerinnen zugelassen werden, beginnt Stöcker – gegen den Willen ihrer Eltern – ein Studium der Nationalökonomie, der deutschen Literatur und der Philosophie. Ihr besonderes Interesse gilt Friedrich Nietzsche, zu dem sie bald Kontakt aufnimmt und dessen Ideen zu Staat, Kirche und Moral sie bei der Entwicklung ihrer ‚Philosophie der Neuen Ethik’ stark beeinflussen werden.

Deutscher Bund für Mutterschutz und Sexualreform [Hrsg.]; Stöcker, Helene [Hrsg.]: Mutterschutz : Zeitschrift zur Reform der sexuellen Ethik. Frankfurt /M:: Sauerländer, 1.Jg. Nr. 2, 1905. (Z-GE005)
Mutterschutz : Zeitschrift zur Reform der sexuellen Ethik, 1905
Gemeinsam mit Minna Cauer, Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann gründet Helene Stöcker im Oktober 1899 den ‚Bund fortschrittlicher Frauenvereine’ als radikalen Gegenpol zum gemäßigten ‚Bund deutscher Frauenvereine’. Weil sie als Gasthörerin keinen Universitätsabschluss machen darf, geht Helene Stöcker nach Bern, wo sie 1902 als eine der ersten Frauen in Literatur promoviert. Ihr Thema: ‚Die Kunstanschauung des 18. Jahrhunderts’. Im selben Jahr gründet sie, wiederum gemeinsam mit den führenden Köpfen der Radikalen, den ‚Verein für Frauenstimmrecht’.

1905 hebt Stöcker den ‚Bund für Mutterschutz und Sexualreform’ aus der Taufe. Ziel des Bundes, dessen Vorsitzende sie über viele Jahre sein wird, ist der Kampf für die sexuelle Selbstbestimmung der Frauen und Mädchen über ihren Körper. Die Gründerin kritisiert die gesellschaftliche Doppelmoral, die das Sexualverhalten von Männern und Frauen mit zweierlei Maß misst: „Für den Mann ist gewissermaßen die ganze Welt da, die Prostitution, das Verhältnis, die Ehe. Die Frau ist durch die moralische Ächtung, jedenfalls nach außen hin, zur vollkommenen Abstinenz gezwungen. Auf jede natürliche Befriedigung ihrer Liebessehnsucht ist der bürgerliche Tod gesetzt, der Verlust ihrer Existenz.“

Quelle: Bundesarchiv Koblenz, NL173, Schreiber34
Flugblattwerbung, ca. 1910

Da der Bann der Gesellschaft vor allem ledige Mütter trifft, richtet der ‚Bund für Mutterschutz und Sexualreform’ Heime für sie ein und fordert die rechtliche Gleichstellung ehelicher und unehelicher Kinder. Stöcker engagiert sich für frühzeitige Sexualaufklärung, den Zugang zu Verhütungsmitteln und die Streichung des § 218: „Solange die Gesellschaft die Mutterschaft nahezu ohne Schutz lässt, ja in gewissen Fällen die Mutterschaft mit Schande straft und den Mann von der Verantwortung für sein Kind entlastet, hat sie jedenfalls kein Recht, die Vermeidung der widerwilligen Mutterschaft der Frau als zuchthauswürdiges Verbrechen anzurechnen.“ Sie stellt die Frage, „wo und mit welchem Recht das Strafrecht einem Individuum verbiete, voll über sich selbst zu verfügen“. Mit der gleichen Begründung setzt sich Helene Stöcker auch für die Abschaffung des § 175 ein, der männliche Homosexualität unter Strafe stellt und über dessen Ausdehnung auf weibliche Homosexualität immer wieder debattiert wird.

Stöcker, Helene [Hrsg.]: Die _neue Generation : Publikationsorgan des Deutschen Bundes für Mutterschutz und der Internationalen Vereinigung für Mutterschutz und Sexualreform, Berlin: Oesterheld, Nr.1, 1908 (Z-GE006)
Erstausgabe Neue Generation, 1908
Als Philosophin entwickelt Helene Stöcker ihre Idee der ‚Neuen Ethik’. Ihr Ziel: „Wir können die Beziehungen zwischen den Geschlechtern auf eine reichere, tiefere Basis gründen.“ Sie wendet sich gegen die kirchliche Definition der körperlichen Liebe als Laster und forderte das Recht auf sexuelle Lust und Selbstbestimmung auch für Frauen. Gleichzeitig kritisiert sie die Trennung von Sexualität und Liebe und entwirft ein Beziehungsideal zweier gleichwertiger PartnerInnen, deren ökonomische Unabhängigkeit und geistiger Austausch Voraussetzung sind für die „Vereinigung der Seelen“. Diese stelle den Menschen auf eine höhere zivilisatorische Entwicklungsstufe. Stöcker, die von 1905 bis 1931 unverheiratet mit dem Berliner Rechtsanwalt Bruno Springer zusammenlebt, erklärt die Ehe für überflüssig. Erstens entmündige das geltende Eherecht die Frauen, zweitens bedeute Liebe in ihrer höchsten Form ohnehin Bindung und Verantwortung für das Glück des anderen.

Swarthmore College Peace Collection, WILPF-Congress, Zürich 1919; in der ersten Reihe: Helene Stöcker, Anita Augspurg, Lida G. Heymann, Gertrud Baer in der hintersten Reihe, 3. v. l.
WILPF-Congress, Zürich 1919

Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs erschüttert Helene Stöcker, die an den Fortschritt der Menschheit und an eine Höherentwicklung von Kultur und Moral geglaubt hatte, zutiefst. Sie nimmt am ‚Internationalen Frauen-Friedenskongress’ in Den Haag teil und arbeitet von nun an in vielen pazifistischen Organisationen mit. Auch nach Kriegsende liegt Stöckers Schwerpunkt nun auf dem pazifistischen Engagement. Als sie am 13. November 1929 ihren 60. Geburtstag feiert, ist die Frauenrechtlerin und Pazifistin auf dem Höhepunkt ihrer Popularität. Rund 400 Zeitschriften im In- und Ausland würdigen ihre Arbeit.

Rantzsch, Petra: Helene Stöcker (1869 - 1943) : zwischen Pazifismus und Revolution - 1. Aufl. - Berlin : Buchverl. Der Morgen, 1984, Bildteil S. 1 [BG.03.STOECK.001]
Porträt des Pressezeichners Emil Stumpp, 1932
Nach dem Reichstagsbrand flüchtet die 63-Jährige vor den Nationalsozialisten über die Tschechoslowakei, die Schweiz, England, Schweden, Russland und Japan in die USA. Am 23. Februar 1943 stirbt Helene Stöcker verarmt und vereinsamt im New Yorker Exil.

Stöcker, eine der bekanntesten und schillerndsten Frauen der Weimarer Republik gerät in Vergessenheit. Erst die Neue Frauenbewegung und die Friedensbewegung entdecken die Vorkämpferin wieder. 1991 erscheint die Biografie ‚Helene Stöcker: Frauenrechtlerin, Sexualreformerin und Pazifistin’ von Christl Wickert. 1992 wird in Stöckers Geburtsstadt Wuppertal das Helene-Stöcker-Haus für obdachlose Frauen eingeweiht. Zu Stöckers 130. Geburtstag am 11. November 1999 gründet sich in Berlin die ‚Helene-Stöcker-Gesellschaft’, die erste philosophische Gesellschaft mit einer weiblichen Leitfigur.

 

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Biografie chronologisch

13.11.1869
Helene Stöcker wird als Tochter des Textilfabrikanten Peter Heinrich Ludwig Stöcker und Hulda Stöcker in Wuppertal geboren. Sie ist das älteste von acht Kindern.

1891
Stöcker beginnt in Berlin ihre Lehrerinnenausbildung bei Helene Lange.

1892
Stöcker gehört zu den MitbegründerInnen der ‚Deutschen Friedensgesellschaft’ um Bertha von Suttner.

1893
Stöckers erste Publikation erscheint. In ihrem Aufsatz ‚Die moderne Frau’ erklärt sie die finanzielle Unabhängigkeit der Frau als Vorbedingung für ihre Freiheit und eine partnerschaftliche Beziehung zwischen Männern und Frauen.

1896
Nach ihrer Lehrerinnenausbildung studiert Stöcker in Berlin (als Gasthörerin), Glasgow und Bern Nationalökonomie, deutsche Literatur und Philosophie.

1897
Stöcker gründet in Berlin den ‚Verein Studierender Frauen’.

1899
Stöcker ist Mitbegründerin des ‚Verbands Fortschrittlicher Frauenvereine’, dem radikalen Gegenpol zum gemäßigten ‚Bund Deutscher Frauenvereine’.

1902
Stöcker promoviert in Bern über die ‚Kunstanschauung des 18. Jahrhunderts’. Im selben Jahr gründet sie, gemeinsam mit Anita Augspurg, Lida Gustava Heymann, Minna Cauer und anderen „Radikalen“ in Berlin den ‚Deutschen Verein für Frauenstimmrecht’.

1905
Gemeinsam mit Lily Braun, Henriette Fürth und Max Weber gründet Stöcker den ‚Bund für Mutterschutz und Sexualreform’. Sie gibt die Zeitschrift ,Mutterschutz' heraus, die später in ,Die neue Generation' umbenannt wird und bis 1933 erscheint. Stöcker lebt in nichtehelicher Lebensgemeinschaft mit dem Juristen Bruno Springer zusammen.

1915
Stöcker ist Delegierte auf dem ‚Internationalen Frauenfriedenskongress’ in Den Haag.

1921
Stöcker ist Mitbegründerin des ‚Bundes der Kriegsdienstgegner’.

1922
Stöckers einziger und stark autobiografisch geprägter Roman ‚Liebe’ erscheint.

1931
Stöckers Lebensgefährte Bruno Springer stirbt.

1933
Nach der Machtergreifung emigriert Stöcker zunächst nach Zürich.

1938
Stöcker geht nach London, dann nach Schweden, von wo sie nach der deutschen Besetzung Dänemarks in die USA emigriert.

24.2.1943
Helene Stöcker stirbt im New Yorker Exil.

Textauszüge

Zur Reform der sexuellen Ethik

Zur Reform der sexuellen Ethik

Helene Stöcker, 1905

»Nicht nur fort Euch zu pflanzen, sondern hinauf - dazu helfe Euch der Garten der Ehe.« Nietzsche

Die kritische Prüfung, die Erneuerung und Vertiefung der Ethik überhaupt - das ist die Aufgabe, die uns am Herzen liegt. › mehr

Die beabsichtigte Ausdehnung des § 175 auf die Frau

Die beabsichtigte Ausdehnung des § 175 auf die Frau

Helene Stöcker, 1911

Wir haben es für eine Pflicht unserer Vereinigung für Mutterschutz und Sexualreform gehalten, an dieser drohenden Maßregel nicht mit blinden Augen und in falscher Scham vorüberzugehen, sondern zu versuchen, die Gefahr nach Kräften abzuwehren, daß der unselige § 175 nun auch auf die Frau ausgedehnt wird, wie es der Vorentwurf der Strafrechtsreform im § 250 vorsieht › mehr

Generalstreik und Kriegsdienstverweigerung (Radikalpazifismus)

Generalstreik und Kriegsdienstverweigerung (Radikalpazifismus)

Helene Stöcker, 1922

Gesinnungsfreunde im Kampfe gegen den Krieg! Das deutsche Friedenskartell, in dem 15 pazifistische Organisationen zusammengeschlossen sind, hat mich beauftragt, den folgenden Antrag vor Ihnen zu vertreten: [...] › mehr

Fort mit der Abtreibungsstrafe

Fort mit der Abtreibungsstrafe

Helene Stöcker, 1924

I.
Wenn wir als Vorkämpfer der Bewegung für Mutterschutz und Sexualreform heute wieder einmal in der Öffentlichkeit unsere Stimme erheben, um für die Abschaffung der §§218/219 des StGB, einzutreten - so geschieht es, weil das Problem der freiwilligen Unterbrechung der Schwangerschaft durch die Not des letzten Jahrzehnts noch eine besondere Aktualität erhalten hat. › mehr

Fünfundzwanzig Jahre Kampf für Mutterschutz und Sexualreform

Fünfundzwanzig Jahre Kampf für Mutterschutz und Sexualreform

Helene Stöcker, 1930

Liebe Freunde und Mitkämpfer,

fünfundzwanzig Jahre sind vergangen, seit jener denkwürdigen öffentlichen Kundgebung im Architektenhause am 26. Februar 1905 in Berlin, in der Justizrat Dr. Sello, Ruth Bré und ich die Ziele unserer Bewegung zum ersten Male in ihrer Gesamtheit darzulegen versuchten. »Von dem Tage an haben wir eine Mutterschutzbewegung in Deutschland«, schrieb unsere tapfere Mitgründerin und Mitkämpferin Maria Lischnewska von ihr. › mehr

Artikel über Helene Stöcker

Die "Neue Ethik" der Sexualreformerin Helene Stöcker

Die "Neue Ethik" der Sexualreformerin Helene Stöcker

Agnes Schmidt, 2001

Über Sexualität, Prostitution, außereheliche Lebensgemeinschaften von Mann und Frau zu reden und zu schreiben, erforderte es Zivilcourage und großes Selbstbewusstsein im kaiserlichen Deutschland im letzten Drittel der 19. Jahrhunderts. › mehr

Literaturhinweise

Primärliteratur

Stöcker, Helene [1906]: Die Liebe und die Frauen. - Minden : Bruns, XII, 183 S.

Stöcker, Helene (1906): Zur Kritik der Weiblichkeit. - In: Mutterschutz : Zeitschrift zur Reform der sexuellen Ethik, Nr. 8, S. 299 - 303

Stöcker, Helene (1911): Das Werden der sexuellen Reform seit hundert Jahren. - In: Ehe? : Zur Reform der sexuellen Moral. - Berlin : Internat. Verl.-Ges., S. 36 - 58

Stöcker, Helene (1915): Geschlechtspsychologie und Krieg. - In: Die neue Generation : Publikationsorgan des Bundes für Mutterschutz und der Internationalen Vereinigung für Mutterschutz und Sexualreform, Nr. 9, S. 286 - 300

Stöcker, Helene (1925): Liebe : Roman. - Berlin : Verl. der Neuen Generation, 402 S.

Unveröffentlichte Quellen

Stöcker, Helene [1943]: Manuskript ihrer unveröffentlichten Autobiographie. - [ca. 450 S.] [Original in Swarthmore College Peace Collection, USA; Fotokopie im Stadtarchiv Wuppertal und im FrauenMediaTurm (Köln)]

Zeitschriften herausgegeben von Helene Stöcker

Mutterschutz : Zeitschrift zur Reform der sexuellen Ethik. Hrsg. von 1905-1907; späterer Titel: Die neue Generation : Publikationsorgan des Deutschen Bundes für Mutterschutz und der Internationalen Vereinigung für Mutterschutz und Sexualreform. Hrsg. von 1908-1932

Liste aller im FrauenMediaTurm vorhandenen Publikationen von Helene Stöcker als Autorin oder Herausgeberin: PDF-Download

Sekundärliteratur

Stopczyk-Pfundstein, Annegret (2003): Philosophin der Liebe : Helene Stöcker ; die "Neue Ethik" um 1900 in Deutschland und ihr philosophisches Umfeld bis heute. – Stuttgart : Books on Demand, 336 S.

Hamelmann, Gudrun (1992): Helene Stöcker, der "Bund für Mutterschutz" und "Die Neue Generation". - Frankfurt am Main : Haag + Herchen, 222 S.

Wickert, Christl (1991): Helene Stöcker, 1869 - 1943 : Frauenrechtlerin, Sexualreformerin und Pazifistin ; eine Biographie. – Bonn : Dietz, 199 S.

Liste aller im FrauenMediaTurm vorhandenen Publikationen, die Helene Stöcker zum Thema haben (nach Jahr absteigend sortiert): PDF-Download

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